Vergleichstabelle Akku Staubsauger
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Vergleichssieger
1
Einhell TE-SV 18
SEHR GUT (1.49)
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Topseller
2
Bosch BCH6L2560
SEHR GUT (1.49)
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Rang
3
Philips XC8347/01
GUT (1.55)
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Rang
4
Levoit VortexIQ 40 Flex
GUT (1.61)
|
Rang
5
AEG Ergorapido CX7-2-45AN
GUT (1.63)
|
Preistipp
6
Rowenta RH6737
GUT (1.72)
|
Rang
7
AEG QX7-1-I360
GUT (1.87)
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| Amazon € 141.99 | Amazon € 190.15 | Amazon € 399.00 | Amazon € 269.99 | Amazon € 179.99 | Amazon € 139.25 | Amazon € 229.99 |
*Amazon Kundenwertung
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Durchschnittliche Kundenbewertung (Anzahl Sterne) sowie Gesamtanzahl Rezensionen für das Produkt auf amazon.de.
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4.4 von 5 Sterne
1953
Bewertungen
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4.2 von 5 Sterne
3835
Bewertungen
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4.3 von 5 Sterne
8000
Bewertungen
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4.1 von 5 Sterne
417
Bewertungen
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4.3 von 5 Sterne
12869
Bewertungen
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4.0 von 5 Sterne
514
Bewertungen
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4.3 von 5 Sterne
12869
Bewertungen
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Bedienung/Ausstattung
Anteil Gesamtnote 45%
| 429 von 600 Punkte | 399 von 600 Punkte | 295 von 600 Punkte | 427 von 600 Punkte | 388 von 600 Punkte | 424 von 600 Punkte | 240 von 600 Punkte |
Gewicht (Kg)
Gewicht (Kg)
Gewicht des Akku-Stielsaugers ohne Verpackung.
| 2,47 Kg | 3,0 Kg | 2,7 Kg | 3,2 Kg | 2,4 Kg | 2,78 Kg | 2,8 Kg |
Anzahl Leistungsstufen
Anzahl Leistungsstufen
Anzahl der schaltbaren Leistungsstufen des Stielsaugers.
| 2 | 3 | 2 | 2 | 1 | 2 | 1 |
Staubbox-Volumen
Staubbox-Volumen
Das Volumen der integrierten Staubbox in Milli-Litern.
| 600 ml | 900 ml | 600 ml | 600 ml | 500 ml | 600 ml | 300ml |
Lautstärke
Lautstärke
Der in dB(A) angegebene Schalldruckpegel des Gerätes.
| 80 dB(A) | 79 dB(A) | 84 dB(A) | 76 dB(A) | 79 dB(A) | 79 dB(A) | 79 dB(A) |
Beutellos
Beutellos
Zum Betrieb des Handsaugers sind keine zusätzlichen Staubbeutel erforderlich.
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Zyklontechnik
Zyklontechnik
Dieser Staubsauger verwendet die filterschonende Zyklontechnik, d.h. durch die mit hoher Geschwindigkeit rotierende Luft in einem konusförmigen Behälter (Zyklon) wird der Staub nach aussen gedrückt und fällt größtenteils in den Sammelbehälter.
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Akku
Anteil Gesamtnote 30%
| 246 von 300 Punkte | 205 von 300 Punkte | 254 von 300 Punkte | 189 von 300 Punkte | 207 von 300 Punkte | 196 von 300 Punkte | 198 von 300 Punkte |
Akku-Typ
Akku-Typ
Gibt den im Gerät verwendeten Akku-Typ an: z.B. Lithium-Ionen oder NiMH (Nickel-Metall-Hydrid).
| Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen |
Akku-Laufzeit
Akku-Laufzeit
Laufzeit in Minuten bei maximaler Beanspruchung und voll geladenem Akku.
| 50 Min. | 60 Min. | 80 Min. | 40 Min. | 45 Min. | 45 Min. | 50 Min. |
Akku-Ladezeit
Akku-Ladezeit
Anzahl Stunden, die das Ladegerät zum Laden eines leeren Akkus benötigt.
| 1,15 Std. | 6 Std. | 4 Std. | 5 Std. | 4 Std. | 5 Std. | 5,4 Std. |
Zubehör
Anteil Gesamtnote 25%
| 75 von 100 Punkte | 100 von 100 Punkte | 100 von 100 Punkte | 75 von 100 Punkte | 75 von 100 Punkte | 50 von 100 Punkte | 75 von 100 Punkte |
Mitgeliefertes Zubehör
Mitgeliefertes Zubehör
Zubehörteile, die mit dem Akku Hand-Staubsauger ausgeliefert werden.
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Gesamturteil 100%
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SEHR GUT (1.49)
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SEHR GUT (1.49)
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GUT (1.55)
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GUT (1.61)
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GUT (1.63)
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GUT (1.72)
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GUT (1.87)
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Infobox aufrufen
Infobox aufrufen
Infobox mit Produktbildern und detaillierten Informationen zum Produkt aufrufen.
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Vergleichssieger
1
Einhell TE-SV 18
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Topseller
2
Bosch BCH6L2560
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Rang
3
Philips XC8347/01
|
Rang
4
Levoit VortexIQ 40 Flex
|
Rang
5
AEG Ergorapido CX7-2-45AN
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Preistipp
6
Rowenta RH6737
|
Rang
7
AEG QX7-1-I360
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*Angebotsliste
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€ 141.99
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€ 187.00
€ 190.15
€ 197.77
€ 209.45
€ 234.00
€ 234.00
|
€ 399.00
€ 399.00
€ 399.00
€ 399.90
€ 519.99
|
€ 269.99
|
€ 179.99
€ 217.77
€ 377.00
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€ 139.25
€ 139.99
€ 139.99
€ 139.99
€ 148.74
€ 159.00
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€ 229.99
€ 299.00
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€ 167.44
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- Lithium-Ionen Akku (4 Ah)
- Akku-Ladezeit: 75 Min.
- Akku-Laufzeit: 50 Min.
- Zyklontechnik
- 3-fach Filter
- Niedriges Gewicht
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Ausstattung
(45%)
Der Akku-Sauger TE-SV 18 von Einhell ist ein beutelloses Gerät mit einem niedrigen Gewicht von nur 1,8 Kg. Setzt man den Akku ein, kommen nochmal 0,67 Kg an Gewicht obendrauf - insgesamt wiegt der Einhell TE-SV 18 also rund 2,5 Kg.
Er bietet ein 3-fach-Filtersystem aus Vorfilter, waschbarem Faltenfilter und Motorfilter. Außerdem bietet dieses Gerät 2 Saugstufen, nämlich ECO für die normale Saugleistung und BOOST für die hohe Saugleistung, die man z.B. für die Reinigung von Plüschteppichen und Teppichen braucht.
Die Reinigung der Filter, des Bürstenkopfes und des Staubbehälters wird detailliert in der gut strukturierten Bedienungsanleitung beschrieben.
Akku
(30%)
Der Einhell TE-SV 18 wird mit einem Lithium-Ionen-Akku geliefert, der eine Kapazität von 4 Amperestunden besitzt. Alternativ stehen weitere Akkumodule aus der Einhell Power X-Change Serie zur Auswahl.
Das mitgelieferte Schnell-Ladegerät lädt den Akku innerhalb von nur 75 Minuten. Die Laufzeit im sparsamen ECO-Modus beträgt anschliessend rund 50 Minuten, bei dauerhaft aktiviertem BOOST-Modus mit maximaler Saugkraft sind es hingegen nur 22 Minuten.
Zubehör
(25%)
Das Gerät wird zusammen mit einer Wandhalterung, einer flexiblen Fugendüse und einer 2-in-1-Düse geliefert.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Ausstattung | 45% | 429.44 von 600 |
Gewicht (Kg) | 2,47 Kg | 75.19 |
Anzahl Leistungsstufen | 2 | 66.67 |
Staubbox-Volumen | 600 ml | 50.08 |
Beutellos | 100.00 | |
Zyklontechnik | 100.00 | |
Lautstärke | 80 dB(A) | 37.50 |
Akku | 30% | 246.33 von 300 |
Akku-Typ | Lithium-Ionen | 100.00 |
Akku-Laufzeit | 50 Min. | 46.67 |
Akku-Ladezeit | 1,15 Std. | 99.66 |
Zubehör | 25% | 75.00 von 100 |
Mitgeliefertes Zubehör | 75.00 | |
GESAMTNOTE | 100% | SEHR GUT (1.49) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Hersteller |
Bedienung/Ausstattung
Akku
Zubehör
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
Unsere Meinung
Einhell TE-SV 18
Der Akku-Stielstaubsauger TE-SV 18 von Einhell ist ein einfach zu bedienendes Haushaltsgeät und reinigt mit seiner Zyklontechnik wirkungsvoll Teppiche und auch glatte Bodenoberflächen.
Besonders hervorzuheben
Der ECO-Modus eignet sich für eine normale Schmutzbelastung, während man im BOOST-Modus mit maximaler Saugkraft arbeitet, so daß sich auch hartnäckiger Schmutz ohne Probleme von Oberflächen und Teppichen entfernen lässt.
Dieses Gerät wird inklusive einer Wandhalterung, einer flexiblen Fugendüse und einer 2-in-1-Düse geliefert.
Gut zu wissen
Dank Schnell-Ladegerät lässt sich der 4.0 Amperestunden fassende Akku in vergleichsweise kurzer Zeit (ca. 75 Minuten) neu laden. Wem das immer noch zu lang ist, der kann sich einen zweiten Akku anschaffen und nahezu (Akkutausch) unterbrechungsfrei weiterarbeiten.
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Lithium-Ionen Akku
- 3 Leistungsstufen
- Große Staubbox (900 ml Volumen)
- Akku-Ladezeit: 6 Std.
- Akku-Laufzeit: 60 Min.
- Fugendüse
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Ausstattung
(45%)
Der Bosch BCH6L2560 ist ein beutelloser Akku-Sauger, er wiegt 3 Kg und bietet eine hohe Staubaufnahmekapazität von 900 ml.
Das Gerät verfügt über drei Leistungsstufen: die Stufe 1 dient für einfache Reinigungsaufgaben bei maximal langer Laufzeit, die Stufe 2 setzt man bei mittlerer Laufzeit für normale Reinigungsaufgaben ein, und die dritte Stufe mit dem Namen "Turbo" schließlich dient für schwierige Reinigungsaufgaben bei kürzerer Laufzeit.
Diese Leistungsstufen können oben am Ein/Aus-Schalter eingestellt werden.
Die Lautstärke ist mit 79 dBA angesichts der Größe des Geräts und der hohen Staubaufnahmekapazität erstaunlich niedrig.
Akku
(30%)
Der Bosch BCH6L2560 hat einen 25,2-V-Lithium-Ionen-Akku, der in 3 Stunden 80% Ladung und in 6 Stunden 100% Ladung erreicht. Danach kann das Gerät maximal eine Stunde arbeiten, bevor der Akku wieder neu geladen werden muß.
Zubehör
(25%)
Zum mitgelieferten Zubehör dieses Bosch-Akkusaugers gehören eine Polsterdüse und eine Fugendüse sowie die Bodendüse mit ihrer Elektrobürste.
Das Saugen mit Zusatzzubehör wird in der Bedienungsanleitung genau beschrieben. Mit dem ansteckbaren Zubehörkit und dem beweglichen Düsengelenk kommt man dann auch unter alle Möbel und erreicht so alle ansonsten schwer zugänglichen Bereiche in einer Wohnung.
Fragen und Antworten - Bosch BCH6L2560
Welche Düsen kann man auf den Saugschlauch des Zubehöradapters stecken?
Hier gibt es zwei Möglichkeiten: einmal die Polsterdüse, mit der man dann ganz bequem Polstermöbel oder Vorhänge absaugen kann. Zum anderen die Fugendüse zum Absaugen von Fugen und Ecken.
Woraus besteht das Accessory Kit?
Dieses besteht aus einem ansteckbaren, kurzen Handgriff und einem anpassbaren Tragegurt, sowie einem aufsteckbaren Adapter mit Schlauch und einer Fugendüse (bzw. Polsterdüse).
Dieses Kit ist genau das richtige Werkzeug für die Reinigung von Polstern und Ecken, leicht und praktisch in der Handhabung.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Ausstattung | 45% | 399.31 von 600 |
Gewicht (Kg) | 3,0 Kg | 55.56 |
Anzahl Leistungsstufen | 3 | 100.00 |
Staubbox-Volumen | 900 ml | 100.00 |
Beutellos | 100.00 | |
Zyklontechnik | 0.00 | |
Lautstärke | 79 dB(A) | 43.75 |
Akku | 30% | 205.05 von 300 |
Akku-Typ | Lithium-Ionen | 100.00 |
Akku-Laufzeit | 60 Min. | 60.00 |
Akku-Ladezeit | 6 Std. | 45.05 |
Zubehör | 25% | 100.00 von 100 |
Mitgeliefertes Zubehör | 100.00 | |
GESAMTNOTE | 100% | SEHR GUT (1.49) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Hersteller |
Bedienung/Ausstattung
Akku
Zubehör
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
Unsere Meinung
Bosch BCH6L2560
Der Akku-Handstaubsauger BCH6L2560 von Bosch überzeugt auf allen Bodenarten dank seiner Elektrodüse mit einer starken Reinigungsleistung.
Besonders hervorzuheben
Die sensorgesteuerte Leistungsüberwachung wird durch eine LED-Anzeige unterstützt. Auf dieser kann man die jeweils gültige der drei Leistungsstufen ablesen: Stufe 1 ergibt maximale Laufzeit bei einfachen Reinigungsaufgaben, Stufe 2 dient für normale Reinigungstätigkeiten, Stufe Turbo schliesslich wird für schwierige Aufgaben verwendet.
Gut zu wissen
Mit einem Eigengewicht von 3 Kilogramm liegt dieser Akku-Staubsauger von Bosch BCH6L2560 etwas über dem Gerätedurchschnitt in diesem Segment.
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Lithium-Ionen Akku
- 2 Leistungsstufen
- Akku-Ladezeit 4 Std.
- Akku-Laufzeit 80 Min.
- Geringes Gewicht (2,7 Kg)
- Fugendüse
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Ausstattung
(45%)
Der Philips XC8347/01 ist ein beutelloser Akku-Sauger, er wiegt 2,7 Kg wiegt und bietet eine Staubaufnahmekapazität von 600 ml.
Der Handsauger ist ohne Probleme vom Hauptgerät abnehmbar, so daß man keine Probleme mit dem Absaugen von Tischen oder Stühlen hat. Die Lautstärke liegt mit 84 Dezibel über dem Gerätedurchschnitt, ist aber noch gut ertragbar.
Akku
(30%)
Der Philips XC8347/01 verfügt über einen 25,2 Volt Lithium-Ionen-Akku, der zum Laden etwa 4-5 Stunden braucht und danach dann für 80 Minuten den notwendigen Strom für das Gerät liefert. Zum Austausch der Akkus muß man sich an das Servicecenter von Philips wenden.
Zubehör
(25%)
Zum mitgelieferten Zubehör dieses Staubsaugers gehören eine 360-Grad-Saugdüse sowie eine lange Fugendüse, außerdem ein separater Ersatzfilter und eine Mini-Turbo-Bürste.
Das Gerät schafft mehr als 125qm Quadratmeter Reinigungsfläche mit einer Akkuladung.
Fragen und Antworten - Philips XC8347/01
Was macht man am besten mit den Akkus, wenn man über längere Zeit das Gerät nicht verwendet?
Die Hersteller empfehlen, im Falle einer Nichtverwendung über mehr als einen Monat den Akku bis zu 50% aufzuladen und dann für die Lagerung den Netzstecker abzuziehen.
Eine Lagerung mit leerem Akku kann zu irreversiblen Schäden am Akku führen.
Kann der Akku ausgebaut und dann separat am Stromnetz geladen werden?
Nein, das ist nicht möglich. Wenn der Akku nicht mehr genügend Strom liefert oder aus irgendeinem anderen Grunde defekt ist, muß man sich in diesem Falle direkt an den Hersteller wenden.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Ausstattung | 45% | 295.92 von 600 |
Gewicht (Kg) | 2,7 Kg | 66.67 |
Anzahl Leistungsstufen | 2 | 66.67 |
Staubbox-Volumen | 600 ml | 50.08 |
Beutellos | 100.00 | |
Zyklontechnik | 0.00 | |
Lautstärke | 84 dB(A) | 12.50 |
Akku | 30% | 254.24 von 300 |
Akku-Typ | Lithium-Ionen | 100.00 |
Akku-Laufzeit | 80 Min. | 86.67 |
Akku-Ladezeit | 4 Std. | 67.57 |
Zubehör | 25% | 100.00 von 100 |
Mitgeliefertes Zubehör | 100.00 | |
GESAMTNOTE | 100% | GUT (1.55) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Hersteller |
Bedienung/Ausstattung
Akku
Zubehör
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
Unsere Meinung
Philips XC8347/01
Der Akku-Staubsauger XC8347/01 SpeedPro von Philips kann gleichzeitig Saugen und Wischen. Er schafft mit einer Akku-Ladung im Turbomodus mehr als 125 qm und wird mit verschiedenen Düsen geliefert.
Besonders hervorzuheben
Für die vielseitigen Anwendungen stehen für den Akkusauger von Philips folgende Düsen zur Verfügung: je eine Aqua-Saug-/Wischdüse und eine 360 Grad-Saugdüse, eine Mini-Turbo-Saugdüse sowie eine lange Fugendüse. Dabei ist die 360-Grad-Düse besonders wirkungsvoll, da sie Schmutz und Staub bis zu 99,7% beseitigt.
Gut zu wissen
Die Staubbox des Philips XC8347/01 Speedpro kann bis zu 600 Milliliter an Staub aufnehmen bevor sie geleert werden muss. Der Geräuschpegel von 84 dB(a) liegt über dem Durchschnitt in dieser Geräteklasse.
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- 2 Leistungsstufen
- HEPA-Filter
- Lithium-Ionen Akku
- Akku-Ladezeit: 5 Std.
- Akku-Laufzeit: 40 Min.
- Geringe Lautstärke: 76 dB(A)
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Ausstattung
(45%)
Der Levoit VortexIQ 40 Flex ist ein beutelloser Akku-Sauger mit einem Gewicht von 3,2 Kg, in seiner Staubbox bietet er Platz für 600 ml Staub. Zur Ausstattung gehört noch einen Mini-Turbodüse, mit der sich besonders wirkungsvoll Tierhaare und Milben entfernen lassen.
Dieser Akku-Staubsauger wird mit drei waschbaren HEPA-Filtern ausgeliefert. Die Lautstärke beträgt 76 dB(a) und ist damit besser als der Durchschnitt dieses Wertes bei den akkubetriebenen Staubsaugern.
Akku
(30%)
Der Levoit VortexIQ 40 Flex besitzt einen 25,9V Lithium-Ionen-Akku mit einer Laufzeit von 12 bis max. 40 Minuten. Ein Ladegerät für diesen Akku ist im Lieferumfang enthalten.
Zubehör
(25%)
Mitgeliefert werden für den Levoit VortexIQ 40 Flex außerdem noch eine Möbeldüse, eine Fugendüse sowie eine Polsterbürste mit Bürstenwalze. Das Reinigen der Bürstenwalzen (wie auch aller weiteren Bestandteile des Gerätes) wird in der mitgelieferten Bedienungsanleitung detailliert beschrieben.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Ausstattung | 45% | 427.40 von 600 |
Gewicht (Kg) | 3,2 Kg | 48.15 |
Anzahl Leistungsstufen | 2 | 66.67 |
Staubbox-Volumen | 600 ml | 50.08 |
Beutellos | 100.00 | |
Zyklontechnik | 100.00 | |
Lautstärke | 76 dB(A) | 62.50 |
Akku | 30% | 189.64 von 300 |
Akku-Typ | Lithium-Ionen | 100.00 |
Akku-Laufzeit | 40 Min. | 33.33 |
Akku-Ladezeit | 5 Std. | 56.31 |
Zubehör | 25% | 75.00 von 100 |
Mitgeliefertes Zubehör | 75.00 | |
GESAMTNOTE | 100% | GUT (1.61) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Hersteller |
Bedienung/Ausstattung
Akku
Zubehör
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
Unsere Meinung
Levoit VortexIQ 40 Flex
Der Akku-Staubsauger VortexIQ 40 Flex von Levoit kann gleichzeitig Saugen und Wischen. Das Gerät wird zusammen mit 3 HEPA-Filtern sowie einer Polsterbürste mit Bürstenwalze ausgeliefert, hinzu kommen noch eine Fugendüse und eine Möbelbürste sowie eine Wandhalterung mit Montagematerial.
Besonders hervorzuheben
Das Gerät besitzt eine zusätzliche zertifizierte Mini-Turbodüse, die besonders geeignet ist für Tierbesitzer und Allergiker. Mit dieser Düse lassen sich dann Tierhaare und Milben sehr gründlich beseitigen.
Außerdem verfügt dieser Staubsauger über einen Auto-Modus, mit dem per Infrarot-Sensor die Saugleistung der Staubmenge angepasst wird und man so auch Akkuleistung spart. Die beiden mitgelieferten waschbaren HEPA-Filter tragen dazu bei, daß das 4-Stufen-Filtersystem immerhin 99,99% der 0,3-Mikron- oder größeren Partikel abfängt.
Gut zu wissen
Die Staubbox kann bis zu 600 Milliliter an Staub aufnehmen, bevor sie geleert werden muss. Der Geräuschpegel dieses Akku-Staubsaugers ist mit 76 dB(a) angenehm niedrig, er liegt unter dem Durchschnitt in dieser Geräteklasse.
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Lithium-Ionen Akku
- Akku-Ladezeit: 4 Std.
- Akku-Laufzeit: 45 Min.
- Zyklontechnik
- Geringe Lautstärke
- Fugendüse
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Ausstattung
(45%)
Gewicht und Handlichkeit
Der AEG Ergorapido CX7-2-45AN ist mit einem Gewicht von 2,4 Kg besonders leicht und handlich. Dies ermöglicht eine einfache Handhabung und Flexibilität beim Saugen verschiedener Oberflächen.
Leistungsstufen und Staubbox
Mit nur einer Leistungsstufe ist zwar die Bedienung denkbar einfach, jedoch wäre einer mehrstufige Saugkraftregulierung wünschenswert, um die Saugleistung an verschiedene Oberflächen anpassen zu können.
Das Staubbox-Volumen beträgt 500 ml, was für einen beutellosen Akku-Staubsauger dieser Größe angemessen ist. Die Zyklontechnik unterstützt eine effiziente Staubtrennung und Saugleistung, während die Lautstärke mit 79 dB(A) im typischen Bereich für Akku-Staubsauger liegt.
Akku
(30%)
Akkutyp, Lauf- und Ladezeit
Der Lithium-Ionen-Akku bietet eine Laufzeit von bis zu 45 Minuten, was für die meisten Reinigungsaufgaben im Haushalt ausreichend ist. Die Ladezeit des Akkus beträgt 4 Stunden.
Der Staubsauger wird zum Laden des Akkus in die mitgelieferte Ladestation gestellt, welche sich nach Abschluss des Ladevorganges automatisch abschaltet und Energie spart.
Zubehör
(25%)
Lieferzubehör
Im Lieferumfang des AEG Ergorapido CX7-2-45AN enthalten sind:
-
Elektrosaugbürste: Diese Bürste ist mit einem eigenen Motor ausgestattet, der die Borsten antreibt, um Schmutz, Staub und Tierhaare effektiv aus Teppichen und Polstern zu entfernen. Die rotierenden Borsten dringen tief in die Fasern ein, um hartnäckigen Schmutz zu lösen und aufzunehmen. Sie ist besonders nützlich für Haushalte mit Haustieren oder in Räumen mit viel Fußverkehr.
-
Mini-Fugendüse: Eine kleinere Version der klassischen Fugendüse, die speziell für die Reinigung von schmalen und schwer erreichbaren Stellen konzipiert ist. Ideal für die Reinigung von Ecken, Ritzen, zwischen Autositzen oder hinter Möbeln. Ihre kompakte Größe macht sie besonders wendig und effektiv in engen Räumen.
-
Möbelpinsel: Ein weicher Bürstenaufsatz, der zum sanften Absaugen von Staub und Schmutz von empfindlichen Oberflächen wie Möbeln, Vorhängen oder Lampenschirmen verwendet wird. Die weichen Borsten schonen die Oberfläche.
Fragen und Antworten - AEG Ergorapido CX7-2-45AN
Wie hoch ist das Gewicht des AEG Ergorapido CX7-2-45AN Akku-Staubsaugers?
Der AEG Ergorapido CX7-2-45AN wiegt 2,4 Kg, was ihn besonders leicht und handlich macht.
Wie lange hält der Akku und wie lange dauert das Aufladen?
Der Lithium-Ionen Akku bietet eine Laufzeit von bis zu 45 Minuten und benötigt 4 Stunden zum vollständigen Aufladen.
Ist der Staubsauger beutellos und wie funktioniert die Staubentfernung?
Ja, der Staubsauger ist beutellos und nutzt Zyklontechnik für die Staubentfernung. Das Volumen der Staubbox beträgt 500 ml.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Ausstattung | 45% | 388.30 von 600 |
Gewicht (Kg) | 2,4 Kg | 77.78 |
Anzahl Leistungsstufen | 1 | 33.33 |
Staubbox-Volumen | 500 ml | 33.44 |
Beutellos | 100.00 | |
Zyklontechnik | 100.00 | |
Lautstärke | 79 dB(A) | 43.75 |
Akku | 30% | 207.57 von 300 |
Akku-Typ | Lithium-Ionen | 100.00 |
Akku-Laufzeit | 45 Min. | 40.00 |
Akku-Ladezeit | 4 Std. | 67.57 |
Zubehör | 25% | 75.00 von 100 |
Mitgeliefertes Zubehör | 75.00 | |
GESAMTNOTE | 100% | GUT (1.63) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Hersteller |
Bedienung/Ausstattung
Akku
Zubehör
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
Unsere Meinung
AEG Ergorapido CX7-2-45AN
AEG liefert mit dem Ergorapido CX7-2-45AN einen beutellosen Akku-Stielsauger, der sich mit nur einem Handgriff in einen praktischen Hand-Staubsauger verwandeln lässt.
Besonders hervorzuheben
Der Ergorapido kann sowohl auf Teppichböden als auch auf Parkett eingesetzt werden. Er verfügt über einen entnehmbaren Akkuhandsauger sowie eine motorbetriebene Saugbürste.
Mit seinen 4 LEDs am Saugkopf verliert man auch an dunklen Stellen im Raum nicht die Übersicht.
Gut zu wissen
Eine zusätzliche Leistungsstufe würde diesen Akku-Sauger perfekt machen.
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Lithium-Ionen Akku
- Akku-Ladezeit: 5 Std.
- Akku-Laufzeit: 45 Min.
- Zyklontechnik
- Große Staubbox (600 ml)
- 2 Leistungsstufen
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Ausstattung
(45%)
Der Akku-Sauger RH6737 von Rowenta ist ein beutelloses Gerät mit einem Gewicht von 2,78 Kg. Er besitzt 2 Leistungsstufen und hat ein Staubbox-Volumen von 600 ml.
Zum Sammeln des angesaugten Staubes verwendet der Rowenta RH6737 die leistungsstarke Zyklontechnik. Das Gerät bietet zudem eine Bodendüse mit Direktantrieb.
Akku
(30%)
Der Rowenta RH6737 verfügt wie alle modernen Akku-Sauger über einen Lithium-Ionen Akku, der zum vollständigen Laden rund 5 Stunden benötigt und dann für maximal 45 Minuten genutzt werden kann.
Zubehör
(25%)
Das Gerät besitzt LED-Leuchten, die für eine verbesserte Sicht sorgen und auch bei der Arbeit etwa unter Möbeln die Reinigung erleichtern. Der Sauger lässt sich mit einem Klick vom Hauptstiel lösen und steht dann als Handstaubsauger zur Verfügung.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Ausstattung | 45% | 424.20 von 600 |
Gewicht (Kg) | 2,78 Kg | 63.70 |
Anzahl Leistungsstufen | 2 | 66.67 |
Staubbox-Volumen | 600 ml | 50.08 |
Beutellos | 100.00 | |
Zyklontechnik | 100.00 | |
Lautstärke | 79 dB(A) | 43.75 |
Akku | 30% | 196.31 von 300 |
Akku-Typ | Lithium-Ionen | 100.00 |
Akku-Laufzeit | 45 Min. | 40.00 |
Akku-Ladezeit | 5 Std. | 56.31 |
Zubehör | 25% | 50.00 von 100 |
Mitgeliefertes Zubehör | 50.00 | |
GESAMTNOTE | 100% | GUT (1.72) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Hersteller |
Bedienung/Ausstattung
Akku
Zubehör
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
Unsere Meinung
Rowenta RH6737
Der Rowenta RH6737 verfügt über eine Direktantrieb-Düse für eine optimale Leistung auf allen Böden und ist ein kabelloser Stab- und Handstaubsauger in einem Gerät.
Besonders hervorzuheben
Der Akkusauger besitzt einen leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku, der das Gerät für 45 Minuten mit Strom versorgen kann, bevor er wieder aufgeladen werden muß.
Die Bodendüse mit LED-Leuchten sorgt für eine verbesserte Sicht, zudem erleichtert sie die Reinigung in schwach beleuchteten Bereichen oder unter Möbeln.
Wichtig ist auch bei diesem Gerät die Zyklon-Technologie, mit der man eine wirkungsvolle Tiefenreinigung mit verbesserter Filterung erreicht.
Gut zu wissen
Die Lautstärke ist mit 79 dB(A) nicht besonders niedrig, aber bei dieser Art von Haushaltsgerät im üblichen Bereich.
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Lithium-Ionen Akku
- Akku-Ladezeit: 5,4 Std.
- Akku-Laufzeit: 50 Min.
- Fugendüse
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Teleskop-Fugendüse
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Ausstattung
(45%)
Der Akku-Sauger QX7-1-I360 von AEG ist ein beutelloses Gerät mit einem Gewicht von 2,8 Kg. Er ist leicht zu bedienen: der Staubbehälter kann per Knopfdruck entleert werden, die Filter sind waschbar und der Li-Ion-Akku kann leicht entnommen bzw. gewechselt werden.
Mit der innovativen BrushRollClean Funktion reinigt sich die Bodendüse von allein einfach per Pedaldruck. Zudem erreicht man mit der integrierten Teleskop-Fugendüse eine bequeme Überkopf- und Detailreinigung.
Wichtig sind auch die leistungsstarken Spezialdüsen: diese sind besonders geeignet für eine gründliche Boden-, Polster und Möbelreinigung.
Akku
(30%)
Der AEG QX7-1-I360 wird zusammen mit einem 21,6 V Lithium HD Power-Akku geliefert, der für eine konstant hohe Saugleistung während der maximal möglichen Laufzeit von 50 Minuten sorgt. Das vollständige Laden des Akkus nimmt rund 5,5 Stunden in Anspruch.
Zubehör
(25%)
Möbelpinsel und Fugendüse sind bei diesem Gerät abnehmbare Teile. Spezialdüsen für eine gründliche Boden-, Polster und Möbelreinigung können das Reinigungsspektrum auf Wunsch erweitern.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Ausstattung | 45% | 240.21 von 600 |
Gewicht (Kg) | 2,8 Kg | 62.96 |
Anzahl Leistungsstufen | 1 | 33.33 |
Staubbox-Volumen | 300ml | 0.17 |
Beutellos | 100.00 | |
Zyklontechnik | 0.00 | |
Lautstärke | 79 dB(A) | 43.75 |
Akku | 30% | 198.47 von 300 |
Akku-Typ | Lithium-Ionen | 100.00 |
Akku-Laufzeit | 50 Min. | 46.67 |
Akku-Ladezeit | 5,4 Std. | 51.80 |
Zubehör | 25% | 75.00 von 100 |
Mitgeliefertes Zubehör | 75.00 | |
GESAMTNOTE | 100% | GUT (1.87) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Hersteller |
Bedienung/Ausstattung
Akku
Zubehör
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
Unsere Meinung
AEG QX7-1-I360
AEG liefert mit dem QX7-1-I360 einen beutellosen Akku-Stielsauger, der aus 44% Recyclingkunststoff hergestellt wurde und ein 5-stufiges Filtersystem besitzt.
Besonders hervorzuheben
Der QX7-1-I360 besitzt dank seiner Lithium HD Power Akkus eine konstant hohe Saugleistung für bis zu 50 Minuten Laufzeit.
Die Teleskop-Fugendüse dieses Akku-Stielsaugers ermöglicht eine bequeme Überkopf- und Detailreinigung und erleichtert dadurch die Arbeit mit diesem Gerät ganz wesentlich. Alle Zubehörteile können direkt am Gerät aufgesteckt werden.
Gut zu wissen
Das Volumen des integrierten Staubbehälters zur Aufnahme von Staub ist mit nur 300 Millilitern vergleichsweise gering.
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Fugendüse
- 2in1-Düse
- 4 LEDs
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Fugendüse
- Polsterbürste
- Elektrodüse
- Saugschlauch mit Handgriff
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- 360-Grad-Saugdüse
- Separater Ersatzfilter
- Lange Fugendüse
- Mini-Turbo-Bürste
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Waschbarer Hepa-Filter
- LED-Bodenbürste
- Fugendüse
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Elektrosaugbürste
- Mini-Fugendüse
- Möbelpinsel
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Fugendüse
- Integrierte Möbelbürsten
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
- Teleskop-Fugendüse
- Bürstenrolle selbstreinigend
- 80° drehbare Multi-Bodendüse
Einführung
Staubsauger: früher und heute
Wer heutzutage einen Staubsauger kaufen will, und seien es auch nur die ganz einfachen Bodenstaubsauger für den Privathaushalt, der ist - im Vergleich zu den Anfängen des Staubsauger-Siegeszuges in den 50er-Jahren - mit einer großen Produktvielfalt konfrontiert.
Das liegt unter anderem daran, daß eine enorme technische Weiterentwicklung dieser Geräte stattgefunden hat: es gibt inzwischen neben dem klassischen Bodenstaubsauger auch noch akkubetriebene Staubsauger, es gibt beutellose Staubsauger und die immer beliebter werdenden Saugroboter.
Von dieser Gerätevielfalt und der Leistungsfähigkeit moderner Staubsauger profitieren insbesondere jene Menschen, die den Staub in ihrer alltäglichen Umgebung mit möglichst einfach zu bedienender Technik entfernen möchten.
Aber nicht nur der Bedienkomfort, sondern auch Gewicht und Energieverbrauch wurden weiter optimiert, d.h. sie sind sehr viel geringer als etwa im Jahre 1950, zu einem Zeitpunkt, wo man die ersten Staubsauger serienmäßig für die Verwendung in normalen Haushalten herstellte. Die Multifunktionalität der Haushaltsgeräte allgemein (und im speziellen auch der Staubsauger) hat sich seitdem enorm weiterentwickelt.
Wo kommt eigentlich der ganze Staub her?
In einem durchschnittlichen deutschen Haushalt fallen täglich rund 6 Milligramm Staub pro Quadratmeter an. Überraschenderweise ist der Mensch selbst dabei der größte Staubproduzent: über 80% der Staubteilchen in Wandnähe bestehen aus abgestorbenen Hautzellen, die sich dort durch die besondere Art der Luftzirkulation auf Möbeln, Regalen und Bilderrahmen niederlassen.
Von den Hautschuppen, aber auch von winzigen Pflanzenteilchen und Essenskrümeln wiederum ernähren sich allerlei Bakterien, Milben und Schimmelpilze. Hinzu kommt: Hausstaubmilben und Schimmelpilze sind Lebewesen, die selbst wieder Ausscheidungen produzieren, die die anfallende Staubmenge dann noch einmal erhöhen. Und je mehr Personen (oder auch Tiere) in einem Haushalt leben, desto größer wird diese Staubmenge.
Es ist also kein Wunder, daß auch in besonders penibel sauber gehaltenen Haushalten immer noch genügend Staub anfällt, dem man mit dem Staubsauger zu Leibe rücken muß.
Bodenstaubsauger
Wo liegen die Einsatzgebiete für Bodenstaubsauger?
A. Teppiche
Die älteren Leser werden sich vielleicht noch daran erinnern, daß man früher die Teppiche zum Ausklopfen nach draußen in den Garten brachte. Dort wurden sie über eine Teppichstange gehängt und mit dem Teppichklopfer so lange bearbeitet, bis man meinte, daß aller Staub aus dem Teppich gelöst war.
Man muß sich einmal vorstellen, was das für die Reinigung der Teppiche einer Mehrzimmerwohnung im 3. Stock eines Mietshauses bedeutete: erst mußten die Teppiche aus den Zimmern herausgeholt, dann die Treppe hinunter und in den Garten oder Hinterhof gebracht werden. Danach mußten sie ausgeklopft werden und dann ging es mitsamt den Teppichen wieder zurück in den 3. Stock. Das ist einer der Gründe dafür, daß bis weit in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts hinein Teppiche nur bei jenem Teil der Bevölkerung in den Wohnungen lagen, die über genügend Dienstkräfte für diese Arbeit verfügten.
Erst nachdem die Staubsauger ihren Siegeszug durch die Haushalte angetreten hatten, fanden Teppichböden eine stärkere Verbreitung. Heutzutage gibt es für die verschiedenen Teppichsorten entsprechend angepaßte Staubsauger-Düsen, die auch bei der Reinigung von Langhaar-Teppichen gute Dienste leisten. In der Regel tut es schon die ganz normale Standard-Bodendüse, die normalerweise durch Umklappen eines kleinen Hebels an die jeweilige Teppichhöhe angepaßt werden kann.
B. Hartböden
Unter diesen Begriff fallen z.B. die weit verbreiteten Laminat- und Parkettfußböden. Auch hier kann die Standard-Bodendüse gute Dienste leisten, da sie fast immer mit einem Bürstenkranz versehen ist, den man durch Verstellen des eben erwähnten Hebels an der Oberseite der Bodendüse herausschieben kann.
C. Fugen und Ritzen
Zum Auslieferungsstandard von Bodenstaubsaugern gehört schon seit langem die Fugendüse, mit der man ohne Probleme z.B. auch in Couchritzen saugen kann. Aber nicht nur die Couchritzen, sondern all diejenigen Stellen in der Wohnung, die man mit der relativ breiten Bodendüse (ca. 30 cm) nicht mehr erreichen kann, können mit der Fugendüse ohne Probleme gereinigt werden.
Manche Geräte werden sogar mit längenverstellbaren Fugendüsen ausgeliefert. Auf diese Weise erreicht man auch die verwinkelsten Ecken und Fugen in der Wohnung.
D. Empfindliche Gegenstände
Das ist natürlich ein weites Anwendungsfeld. Es fängt schon an mit geharnischten Protesten aus dem Kinderzimmer, wenn der Staubsauger auch nur in die Nähe der Aufbauten eines der mit viel Mühe gebastelten Papierschiffe kommt. Oder wenn man meint, der seit ein paar Monaten in einer Ecke des Wohnzimmers stehende Nachbau des Eiffelturms aus Legosteinen müsse von Spinnweben und Staub befreit werden.
Hilfreiche Tipps zum alljährlichen Frühjahrsputz mit Staubsauger und weiteren Haushaltshelfern haben wir in unserem Ratgeber-Artikel In 8 Schritten zum frühlingsfrischen Zuhause zusammengefasst.
Gewiß wird man in all diesen Fällen eine Lösung finden, meistens ist es ja der klassische Staubpinsel, der
weiterhilft und den Staub in der Wohnung verteilt, zur Freude aller Allergiker. Moderne Staubsauger sind
jedoch inzwischen so vielseitig geworden, daß sie in vielen Fällen auch bei sehr empfindlichen Gegenständen
helfen können.
Denken wir nur an Möbel, Fensterscheiben oder Computerbildschirme: für diese haben alle Staubsauger heutzutage als Zubehör einen Möbelpinsel (andere Bezeichnungen: Möbelbürste, Saugpinsel) mit einer kreisförmigen Saugöffnung und einem weichen Haarbüschel nach vorne, um keine Kratzer auf den abzusaugenden empfindlichen Oberflächen zu hinterlassen.
Gerade in Büroräumen mit vielen Computerbildschirmen und anderem elektrischen Kleinkram auf den Tischen erweisen sich diese Saugpinsel als eine nützliche Ergänzung der Standard-Bodendüse.
Welche Staubsauger Kenngrössen gibt es?
A. Der Aktionsradius
Dies ist eine wichtige Kenngröße für jeden elektrischen Staubsauger, der von der Steckdose abhängig ist. Der Aktionsradius wird von der Steckdose bis zur Staubdüse gemessen - er umfaßt also das gesamte Verlängerungskabel zusammen mit dem Teleskoprohr und dem Saugschlauch.
Die meisten Bodenstaubsauger haben heute einen Aktionsradius von ca. 10 Metern, was für den privaten Wohnungsbereich vollkommen ausreicht. Für alles andere wie Turnhallen oder Sitzungssääle sind die normalen Bodenstaubsauger auch gar nicht vorgesehen. Wer beim Reinigungsgang durch die gesamte Wohnung (von Zimmer zu Zimmer) das "Umstöpseln" von einer Steckdose in die andere vermeiden will, sollte den Erwerb eines Akku-Staubsaugers in Erwägung ziehen.
B. Die Saugleistung
Die Saugleistung eines Staubsaugers hängt von vielen Eigenschaften dieser Geräte ab. Zum einen spielt natürlich die Nennleistung eine Rolle, also die Leistung (gemessen in Watt), die der Elektromotor maximal aufnehmen kann.
Wichtiger noch ist aber: man kann durch Verbesserung des Wirkungsgrades dieses Motors die eigentliche Saugleistung, die an den Saugdüsen auftritt, erheblich steigern. Und je nachdem welche Saugdüse man verwendet, ändert sich auch die Saugleistung: je schmaler die Öffnung (genauer: je geringer die Saug-Oberfläche der Düse, über die der Staub in den Staubbeutel bzw. die Staubbox gelangt), desto stärker wird die Saugleistung.
Diese kann dann auch schon mal so stark werden, daß der Saugvorsatz am Boden oder den Vorhängen kleben bleibt. Da hilft dann nur eine Reduzierung der elektrischen Leistung über den Leistungsregler oder man "läßt etwas Luft ab", m.a.W. man öffnet die Nebenluft-Öffnung am Saugrohr, so dass der Druck im Saugrohr nachläßt.
Es gibt aber noch andere wichtige Faktoren, die die Saugleistung beeinflussen, und dazu zählen Größe und Zustand der Filterbeutel sowie die Qualität der Abluftfilter Große Filterbeutel sind gut für eine erhöhte Saugleistung, aber ein gefüllter Filterbeutel verringert die Saugkraft und vor allem die Menge des beförderten Luftstroms pro Zeiteinheit, den sog. "Volumenstrom". Dieser ist ein wichtiger Teil der Saugleistung und wird auch durch einen stark verschmutzten Abluftfilter gemindert (siehe den Abschnitt über Filtertypen).
Hinweise zu möglichen Ursachen einer verminderten Saugleistung sowie Tipps zur Behebung liefert Ihnen unser Ratgeber-Artikel "Staubsauger saugt nicht mehr: So gewinnt man Saugkraft zurück".
Wie sieht es mit Ausstattung und Zubehör aus?
Beutel als Staubfänger
Vorweg eines zur Terminologie: Staubbeutel sind dasselbe wie Filterbeutel. Sie fangen den angesaugten Staub auf und geben die Luft über einen Filter wieder nach aussen ab. In manchen Bedienungsanleitungen finden Sie auch einfach nur die Bezeichnung "Filter", aber das führt in die Irre, denn es gibt neben dem Beutelfilter noch weitere Filter im Staubsauger, die aber ganz andere Aufgaben als der Beutelfilter haben.
Die Bedeutung dieses nicht ganz unwesentlichen Funktionsteils eines Bodenstaubsaugers erkennt man übrigens daran, daß In Deutschland nach Branchenschätzungen etwa 220 Millionen Euro pro Jahr für Staubsaugerbeutel ausgegeben werden. Das Angebot an Staubbeuteln ist dementprechend überwältigend.
Wie funktioniert eigentlich ein Staubsauger mit Beutel? Im Artikel Die Funktionsweise eines Staubsaugers finden Sie dazu weitere Informationen sowie animierte Grafiken.
Wer einen neuen Staubsauger kauft, findet beim Hersteller desselben zunächst eine reiche Auswahl an Staubbeuteln. Da aber Staubsauger zu den "langlebigen" Haushaltsgeräten gehören, kann es schon mal passieren, daß das Gerät nach einigen Jahren nicht mehr hergestellt wird. Trotzdem findet man dann immer noch Staubbeutel - dank der weitreichenden Standardisierung der Geräte passen auch die neueren Staubbeutel meist in die alten Geräte.
Filter: HEPA, Air-Clean u.a.
Beim Bodenstaubsauger gibt es in der Regel noch zwei weitere Filter, auf deren Funktionsfähigkeit man achten sollte:
-
den Motorschutzfilter, der nicht zum Schutz des Anwenders dient, sondern, wie der Name schon sagt, den Motor selbst schützt. Wovor? Nun, man stelle sich vor, daß der Staubbeutel einmal platzt. Dann wird aufgrund des hohen Unterdrucks der gesamte Inhalt des Beutels in den umgebenden Raum geschleudert.
Da könnten auch schon mal winzige Glasscherben oder Metallteile darunter sein - und die könnten in der Tat Teile des Motors beschädigen. Auch Essensreste und Staub würden den Motor auf Dauer schädigen - wenn er nicht durch diesen Filter geschützt würde.
Der Motorschutzfilter in einem Staubsauger schützt den Motor vor eindringendem Staub und Schmutz, um seine Langlebigkeit und optimale Leistung zu gewährleisten. -
und den Abluftfilter (Ausblasfilter), den es auch beim beutellosen Staubsauger gibt. Der Abluftfilter hat ähnlich wie der Motorschutzfilter die Gestalt einer rechteckigen Platte, die hier aber nicht vor dem Motor sitzt, sondern vor dem Abluftkanal.
Die Hersteller werben mit phantasievollen Namen für diese Filter: "Air-Clean" (Miele), "Ultra Air II Hygienefilterung" (Siemens) und - am wichtigsten - HEPA, eine Abkürzung für "High Efficiency Particulate Airfilter". Gelegentlich findet man auch EPA - also ein "Efficiency Particulate Airfilter".
Der Ausblasfilter hat die Aufgabe, kleinste Partikel und Mikroorganismen wie Staub, Pollen, Bakterien und andere Allergene aus der durchströmenden Luft zu entfernen, die vom Staubsaugerbeutel nicht vollständig zurückgehalten werden konnten.
Für den Anwender ist dabei nur eines wesentlich: bei Angaben wie "E12" oder "HEPA13" kommt es lediglich auf die Zahl an (in diesem Fall also 12 bzw. 13, die sog. "HEPA-Klasse"), da diese nach EU-Norm den Abscheidungsgrad des Filters für Partikel um 0,1 bis 0,3 Mikrometer angeben. Je höher die HEPA-Klasse, desto reiner ist die Luft, die aus dem Staubsauger kommt. Einen detaillierten Überblick zu den Staubemissionsklassen sowie dem Abscheidegrad der unterschiedlichen Filtertypen finden Sie im Abschnitt "Hausstaub-Allergiker".
Staubsauger ohne Beutel (mit Staubbox)
Beutellose Staubsauger gibt es schon seit Mitte der 90er Jahre. Diese erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit und werden inzwischen von einer Vielzahl an Herstellern zu attraktiven Preisen angeboten. Dabei werden im wesentlichen zwei Gerätetypen hergestellt:
Die meisten dieser beutellosen Geräte arbeiten nach dem Prinzip des Fliehkraftabscheiders: sie erzeugen einen kleinen Wirbelsturm, einen Zyklon, indem sie die Luft tangential über einen Einlaufzylinder in einen Kegel einsaugen.
Die hierdurch entstandene Rotation wird nach unten hin im Kegel immer stärker, d.h. die Teilchen bewegen sich immer schneller im Kreis, ganz ähnlich wie bei einer Eiskunstläuferin, die eine Pirouette vorführt.
An den Rändern des Kegels werden alle schweren Staub- und Schmutzteilchen abgebremst und fallen dann in die darunter befindliche Staubbox. Die gereinigte Luft wird in der Kegelmitte abgesaugt und über einen Filter der Aussenluft wieder zugeführt. Man sieht: auch ein Zyklonstaubsauger arbeitet nach einfachen physikalischen Gesetzen.
Setzt man noch das Wort "Multi" vor den "Zyklon", so bekommt man einen Multizyklonstaubsauger, der nicht nur einen, sondern gleich mehrere solche Zyklone enthält. Man erkennt diese Staubsauger schon von weitem an ihrer auffälligen Form: um den Saugschlauch herum sitzen noch einmal eine Reihe weiterer kleiner Zyklone, die in einer zweiten Reinigungsstufe die feineren Staubpartikel abfangen, die der Hauptzyklon nicht aus dem Luftstrom entfernen konnte.
Da der Durchmesser dieser "Mini-Kegel" erheblich kleiner als jener des Hauptzyklon ist, ist in ihnen auch die Rotationsgeschwindigkeit der kreisenden Luft größer.
Ein Multizyklonstaubsauger arbeitet also so effektiv, daß der Filter nur ganz selten gereinigt werden muß. Der Schmutz landet dort, wo er hin soll: in der Staubbox.
Beutel vs. Beutellos: Eine Übersicht der Vor- und Nachteile
Die Wahl zwischen einem Beutel- oder beutellosen Staubsauger hängt stark von individuellen Gegebenheiten und persönlichen Vorlieben ab. Beide Arten von Staubsaugern haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile, die sorgfältig gegeneinander abgewogen werden sollten.
Beutelstaubsauger punkten zum Beispiel durch ihre Allergikerfreundlichkeit, da sie Staub und Allergene effizient im Beutel einschließen. Sie sind oft leiser im Betrieb und erfordern weniger Wartungsaufwand. Allerdings haben sie auch Nachteile wie laufende Kosten für Beutel und potenzielle Geruchsbildung.
Auf der anderen Seite sind beutellose Staubsauger umweltfreundlicher, da sie keinen zusätzlichen Abfall produzieren. Sie bieten eine konstante Saugkraft und vermeiden Geruchsbildung durch regelmäßige Entleerung und Reinigung des Staubbehälters. Jedoch sind sie oft lauter und können für Allergiker problematisch sein, da der Kontakt mit Staub beim Entleeren des Staubbehälters möglich ist.
Letztlich hängt die Wahl des richtigen Staubsaugers von Faktoren wie dem Vorhandensein von Allergien, dem gewünschten Komfort und Wartungsaufwand, dem Lärmpegel und dem Umweltbewusstsein ab. Sowohl Beutel- als auch beutellose Staubsauger können je nach diesen Kriterien die richtige Wahl sein. Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse zu analysieren und diese gegen die Vor- und Nachteile der jeweiligen Staubsaugerart abzuwägen.
Zur besseren Orientierung haben wir nachfolgend die Vor- Nachteile der beider Gerätearten in einer Übersicht zusammengestellt:
Sollten Sie Probleme mit Hausstaub haben bzw. allergisch darauf reagieren, empfehlen wir Ihnen unseren weiterführenden Artikel "Staubsauger für Allergiker".
EU-Energielabel: Fehlanzeige
Schlendert man durch die Verkaufsräume der großen Elektromärkte, sieht man normalerweise an jedem größeren Elektrogerät ein prominent angebrachtes EU-Energielabel, welches die wichtigsten Kennzahlen des jeweiligen Gerätes ausweist. Vor allem die Energieeffizienz der Geräte ist vor dem Hintergrund steigender Strompreise für den Verbraucher interessant.
Leider sucht man bei den Staubsaugern vergebens nach dieser Auszeichnung - warum das so ist, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Wegfall der A(+++) Klassen bei Elektrogroßgeräten
Für Geschirrspüler, Kühlschränke und Waschmaschinen gilt bereits seit dem 01.03.2021 die neue Energieeffizienzskala von A bis G, die die bisher gültige Klasseneinteilung (A+++ bis D) ablöst.
Hintergrund ist die technische Weiterentwicklung bei den Herstellern, welche dazu führte, dass sich ein Großteil moderner Geräte in den vorderen A-Plus-Klassen wiederfand. Deshalb wurden die A-Plus-Klassen fallen gelassen und stattdessen die A bis G Skala eingeführt, wobei die Kriterien für die vorderen Klassen (A, B) relativ streng gefasst wurden, so dass die Hersteller motiviert sind, entsprechend viel Wert auf die Energieeffizienz ihrer Geräte zu legen, falls sie die vorderen Klassen erreichen möchten.
Wäschetrockner aber weiterhin mit A+++ bis D
Im Gegensatz zu Geschirrspüler, Kühlschränken und Waschmaschinen werden Trockner jedoch nach wie vor (Stand März 2024) auf einer Skala von A+++ bis D hinsichtlich ihrer Energieeffizienz bewertet. Hier soll frühestens 2024 die Umstellung auf die neue Skala (A bis G) erfolgen, was nach unseren Erfahrungen für zunehmende Verwirrung beim Verbraucher sorgt.
Staubsauger jetzt komplett "klassenlos"
Bei den Staubsaugergeräten sollte die neue Skala A bis G eigentlich bereits seit einigen Jahren gelten.
Doch wie ist der Stand der Dinge bei den Energieeffizienzklassen für Staubsauger?
Nun, ganz einfach: Staubsauger "besitzen" aktuell keine Energieeffizienzklasse und wenn doch, dann
dürfen Hersteller bzw. Händler diese nach aussen nicht (mehr) bewerben. Hintergrund ist ein
Urteil des europäischen Gerichtshofes
vom 19.01.2019, welches die Nutzung des EU-Energielabels im Verkauf
untersagt, bis eine neue (rechtskonforme) Regelung durch die EU in Kraft tritt.
Auslöser war die Klage des Staubsauger-Hersteller Dyson, der monierte, dass die Energieeffizienz-Testverfahren mit leeren Staubbeuteln durchgeführt wurden. Dyson argumentierte, dass das Testverfahren nicht der Realität entspräche, da der Stromverbrauch von Beutel-Staubsaugern mit Zunahme des Füllgrads des Staubbeutels steigt.
Konkret bedeutet dies, dass seit Anfang 2019 auf den Markt kommende Staubsauger keinen Nachweis hinsichtlich Energieverbrauch mehr benötigen. Das Energielabel darf beim Verkauf der Geräte auch nicht mehr genutzt werden, sprich von aussen sichtbar an den Geräten angebracht sein.
Das ist vor allem ärgerlich für diejenigen Hersteller, deren Staubsauger besonders sparsam sind und auch in den weiteren Disziplinen gute Werte erzielen. Denn - neben der Energieeffizienzklasse - enthält das nicht mehr bewerbbare EU-Energielabel weitere wichtige Kennzahlen wie:
- den jährlichen Energieverbrauch berechnet für einen Durchschnitts-Haushalt mit 87 qm Wohnfläche und 50 Reinigungsvorgängen pro Jahr,
- die Lautstärke des Staubsaugers angegeben in Dezibel,
- die Staubemissionsklasse als Indikator für den Sauberheitsgrad der Ausblasluft,
- die Teppichreinigungsklasse, welche die Staubaufnahme auf einem standardisierten Test-Teppich beschreibt,
- die Hartbodenreinigungsklasse, welche die Staubaufnahme von einer mit Staub gefüllten Ritze auf einer hölzernen Platte beschreibt.
Fazit zum EU-Energielabel
A bis G (Geschirrspüler, Kühlschränke, Waschmaschinen), A+++ bis D (Wäschetrockner) oder "entfällt komplett" (Staubsauger) - eine "wahrhafte Meisterleistung" der Brüsseler Technokraten zum "Wohle der Verbraucher". Voraussichtlich dieses Jahr (2024) soll ein neues Energielabel für Staubsauger erscheinen - wir sind gespannt.
Akkubetriebene Staubsauger
Neben den kleinen Akku-Handsaugern findet man in der Staubsauger-Abteilung der Kaufhäuser immer häufiger auch dessen "große Schwester", nämlich den Akku-Stielsauger. Der wesentliche Unterschied zum Akku-Handsauger ist, wie der Name es ja schon andeutet, ein zusätzlicher Stiel, der die Arbeit mit diesem Gerät erleichtert.
Dieser zusätzliche Stiel sorgt dafür, daß man mit dem Gerät ohne Probleme unter Möbeln oder in schwer zugänglichen Ecken bzw. an der Zimmerdecke den Schmutz wegsaugen kann. Und selbst dann, wenn man dazu den ganzen Akku-Sauger nach oben gerichtet in der Hand halten muß, sollte dies für die meisten Anwender kein Problem darstellen, da diese Geräte i.d.R. "Leichtgewichte" sind.
Eine weitere Anwendung, für die man lieber einen Akku-Stielsauger als einen Akku-Handsauger einsetzt, ist das Staubsaugen auf einer Treppe. Dies ist eine Anwendung, bei der der Akku-Stielsauger allen anderen Staubsaugertypen eindeutig überlegen ist: die Treppe mag noch so groß oder lang sein, man muß während der Arbeit kein Kabel umstöpseln, und für den Rücken des Anwenders ist es darüberhinaus höchst angenehm, daß man die Arbeit über die gesamte Länge der Treppe aufrecht durchführen kann.
Die meisten Akku-Stielsauger verfügen über zwei einstellbare Leistungsstufen, es gibt aber auch schon besonders leistungsfähige Geräte mit drei Leistungsstufen. Leistungsstufe und Laufzeit sind aus offensichtlichen Gründen umgekehrt proportional zueinander: je höher die Leistungsstufe, desto kürzer auch die Laufzeit. Hier lohnt sich ein Blick in die Bedienungsanleitung, um den genauen Wert der Laufzeit in der betreffenden Leistungsstufe zu ermitteln.
Besonders an den Laufzeiten kann man natürlich die Fortentwicklung der Technik (hier der Akku-Technik) erkennen - es gibt schon Akku-Geräte mit einer Stunde Laufzeit die man im privaten Haushalt aber wohl nur selten erreichen wird. Wer staubsaugt schon eine ganze Stunde lang?
Mittlerweile haben sich Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) als Akku-Technologie bei den kabellosen Staubsaugern durchgesetzt, denn dieser moderne Akkutyp besitzt eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber den traditionellen Akkus:
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Li-Ion-Akkus haben eine höhere Lebensdauer (i.d.R. rund 1.000 vollständige Ladezyklen und mehr).
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Li-Ion-Akkus haben keinen Memory-Effekt (laden also immer bis zur Obergrenze, egal wie die vorherigen Ladegänge abgelaufen sind).
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Li-Ion-Akkus besitzen nur eine geringe Selbstentladung (ca. 3-4% pro Monat).
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Li-Ion-Akkus verkraften eine beliebige Unterbrechung des Ladevorgangs, ohne dass der Akku dadurch Schaden nimmt.
FAQ-Liste: Fragen und Antworten
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Staubemissionsklassen - das bedeuten die Werte auf dem EU-Energie-Etikett
Wer sich heutzutage einen neuen Staubsauger kauft, steht zunächst vor einem Informationsproblem: er muß nämlich versuchen zu verstehen, was die vielen Fachausdrücke auf den Beipackzetteln oder den EU-Energieetiketten eigentlich bedeuten.
Denn es wimmelt auf diesen EU-Energielabels (und auch in den Produktdatenblättern und Bedienungsanleitungen) nur so von verschiedenen Klassen: da gibt es solche, in denen die Geräte bzgl. ihrer Fähigkeiten für die Reinigung von Hartböden oder Teppichen eingestuft werden, auch die Energieeffizienz wird in einer speziellen Klasse beurteilt, und, was uns hier besonders interessiert, es gibt eine Staubemissionsklasse.
Diese eben erwähnten 4 Klassen findet man derzeit als Pflichtangabe für die Hersteller auf den EU-Energielabels, und es ist gut, wenn man als Käufer eines Staubsaugers wenigstens eine ungefähre Ahnung davon hat, was sich hinter diesen Klassen verbirgt. Wir wollen uns mit einer bestimmten Klasse beschäftigen, nämlich der Staubemissionsklasse.
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Staubemissionsklasse und Staubrückhaltevermögen:
Die Staubemissionsklasse unterteilt die Staubsauger nach ihrem Staubrückhaltevermögen. Je höhe dieses Rückhaltevermögen ist, desto höher liegt auch die Klasse, in die das betreffende Gerät eingestuft wird. Dabei ist A die höchst erreichbare Klasse, G bezeichnet die Klasse mit dem niedrigsten Staubrückhaltevermögen.Was bedeutet das jetzt genau und wie wird dieses Rückhaltevermögen gemessen?
Zunächst mißt man bei maximalem Luftstrom, wieviel Staub das Gerät ansaugt. Dann mißt man, wieviel Prozent von diesem angesaugten Staub wieder durch die Abluft an den umgebenden Raum abgegeben wird. Und genau darauf kommt es bei der Staubemission an: der prozentuale Anteil des angesaugten Staubes, der wieder abgegeben wird, sollte so niedrig wie möglich sein.
Damit dies erreicht wird, gibt es alle möglichen Filter in Staubsaugern: Motorfilter, Abluftfilter, HEPA-Filter - doch eines sollte man sich merken: die Qualität eines einzelnen dieser Filter hat nur beschränkten Einfluß auf die Staubemissionsklasse. Das Zusammenspiel aller Filter, aber auch die Bauweise und die Dichtigkeit der einzelnen Gerätekomponenten ergeben erst das gemessene Staubrückhaltevermögen.
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Die Klasseneinteilung der Staubemission:
Wie sieht nun die Klasseneinteilung für die Staubemission genau aus? Es existieren derzeit 7 Klassen für die Staubemission:Klassenname Zugelassener Staubanteil (dre) in der Abluft A dre ≤0,02 B 0,02 < dre ≤ 0,08 % C 0,08 < dre ≤ 0,20 % D 0,20 < dre ≤ 0,35 % E 0,35 < dre ≤ 0,60 % F 0,60 < dre ≤ 1,00 % G dre > 1,00 %
In die Klasse A fallen also alle Staubsauger, bei denen weniger als 0,02% des eingesaugten Staubes durch die Abluft wieder in den Raum gelangen. Bei Klasse B schwankt dieser Wert zwischen 0,02 bis 0,08 Prozent usw..
Die Klassen für die Staubemission finden Sie sowohl auf dem EU-Energieetikett als auch in den Produktdatenblättern und den Bedienungsanleitungen. Verbraucher mit einer Hausstauballergie sollten möglichst einen Staubsauger der Emissionsklasse A erwerben, aber auch in anderen Anwendungsbereichen legt man Wert auf Geräte mit der höchsten Emissionsklasse, z.B. in Intensivstationen oder Operationsräumen von Krankenhäusern oder in den Labors der Fertigungsindustrie, in denen elektronische Bauteile entwickelt und zusammengesetzt werden.
Staubfilterklassen, EU-Vorschriften, zukünftige Grenzwerte
Reicht für Allergiker ein Staubsauger mit der Staubemissionsklasse A aus? Bei der Antwort auf diese Frage ist Vorsicht geboten: hier kommt es nämlich entscheidend darauf an, nicht nur die Menge der wieder an die Aussenluft abgegebenen Staubkörner möglichst gering zu halten, sondern auch deren Größe. Gerade im Bereich unter 0,5 Mikrometern (1 Mikrometer = 1 Millionstel Meter bzw. 1 Tausendstel Millimeter) tummeln sich Staubkörnchen, die Hausstaub-Allergikern Probleme bereiten können.
Dabei sind es nicht diese Staubkörnchen selbst, sondern die Eier und sonstigen Ausscheidungen der Hausstaubmilbe, die sich vom Hausstaub ernährt, die den Allergikern Probleme bereiten. Die Hausstaubmilbe ist ein mikroskopisch kleines Insekt, das in jedem normalen Haushalt zu finden ist und in der Regel für die Menschen keine Gefahr darstellt. Nur für Personen, die unter einer Hausstaubmilbenallergie leiden, ist eine Überempfindlichkeit gegen die winzigen, eiweißhaltigen Kotballen der Milben gegeben.
Eine der Maßnahmen, die Stauballergiker gegen allergische Reaktionen schützen kann, ist z.B. der Einsatz von hochwirksamen Abluftfiltern in Staubsaugern. Solche Filter können Teilchen mit einer Größe von 0,1 bis 0,3 Mikrometern abfangen und nehmen damit den Milben die Nahrungsgrundlage. Dieses Größenintervall erscheint zunächst etwas willkürlich, aber es wurde nachgewiesen, daß größere und sogar kleinere Partikel aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften besser abgeschieden werden Schwebstofffilter.
Um die Wirksamkeit dieser Filter messen zu können, wurden sie gemäß der europäischen Norm EN 1822-1/2009 in verschiedene Filterklassen eingeteilt, ähnlich den Staubemissionsklassen:
Klassenname Abscheidegrad EPA 10 > 85% EPA 11 > 95% EPA 12 > 99,5% HEPA 13 > 99,95% HEPA 14 > 99,995% ULPA 15 > 99,9995% ULPA 16 > 99,99995% ULPA 16 > 99,999995% Die Bedeutung der einzelnen Kürzel:
- EPA - Efficiency Particulate Arrestance-filter
- HEPA - High Efficiency Particulate Arrestance-filter
- ULPA - Ultra Low Penetration Air
Leider halten sich aber nicht alle Hersteller an diese Norm. Statt dessen werden die Abluftfilter häufig mit phantasievollen Namen (z.B. Air-Clean-Filter) verbunden, den genauen Abscheidegrad und die Prüfbedingungen erfährt man allerdings nicht. Von der EU ist jedoch festgelegt, dass die Staubemission eines neu gekauften Staubsaugers höchstens 1% betragen darf, was bedeutet, dass er mindestens der Staubemissionsklasse F angehören muss.
Für uns als Verbraucher bleibt aber vorerst entscheidend, wieviel Staub unser Staubsauger am Ende doch noch durchläßt, unabhängig von der Filterart. Für Allergiker kommt als 2. Faktor dann aber noch die Qualität des Abluftfilters hinzu, der idealerweise in der Klasse der HEPA-Filter liegen sollte.
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Die Auswahl eines leisen Staubsaugers stellt oft eine Herausforderung dar, hauptsächlich wegen der Schwierigkeit, die Bedeutung der in Dezibel (dB) angegebenen Lautstärke zu verstehen. Obwohl diese Messwerte präzise sind, fehlt es an einer klaren Erklärung ihrer praktischen Auswirkung für den Nutzer.
Um Ihnen ein tieferes Verständnis der Lautstärkeangaben bei Staubsaugern zu ermöglichen, folgen hier Erläuterungen wichtiger akustischer Konzepte:
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Schallleistung:
Ein Maß für die von einer Schallquelle (wie einem Staubsauger) abgegebene Energie. -
Schalldruck:
Beschreibt die Druckschwankungen, die durch den Schall in einem Medium (z.B. Luft) erzeugt werden und direkt unsere Wahrnehmung der Lautstärke beeinflussen. -
Infotabelle Schalldruckpegel:
Eine hilfreiche Übersicht, die verschiedene Schalldruckpegel und die entsprechenden Lautstärkeempfindungen darstellt.
Die Schallleistung
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Schallleistung
Die Schallleistung ist eine akustische Größe. Sie ist unabhängig von der näheren oder weiteren Entfernung eines Beobachters und der Beschaffenheit des umgebenden Raumes. Wenn ich einen Staubsauger einschalte, so gibt er immer dieselbe Schallenergie pro Zeiteinheit ab, egal ob ich nun direkt neben ihm stehe oder 2 Räume weiter bin oder im Keller stehe.Schallenergie pro Zeiteinheit: das ist die Schallleistung. Wegen der Unabhängigkeit der Schallleistung von der Entfernung zum Beobachter und der Raumbeschaffenheit um die Schallquelle herum ist ihre Angabe für den Benutzer eines Staubsaugers äußerst nützlich.
Mit der Schallleistung hat man also einen wirklich objektiven Gradmesser für die Lautstärke eines Staubsaugers.
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Schallleistungspegel Diese Leistung (als Energie/Zeit) wird in Watt angegeben. Auf dem Energie-Label des Staubsaugers steht bei Lautstärke aber nicht "Watt", sondern immer der Zusatz "DB" oder "dB(A)" oder "Dezibel". Der Grund dafür ist, daß man statt der reinen Schallleistung einen Pegelstand angibt, aus dem man
das Verhältnis des aktuellen Wertes zu einem gewissen Grundwert entnehmen kann.So wie man bei einem Hochwasser den Pegelstand "über 0" (einem genau festgelegten Null-Wert) angibt, so verfährt man auch bei der Schallleistung und kommt so zum Schallleistungspegel.
Dieser setzt also die tatsächliche Schallleistung in Relation zu einem unteren Grenzwert (dieser Bezugswert wurde auf 1 Picowatt festgelegt) und wird so zu einer dimensionslosen Zahl, die mit dem Zusatz "Dezibel" bzw. "dB" angegeben wird. Wie dieser Vergleich bzw. die genaue Formel für den Schallleistungspegel aussieht, kann man z.B. bei
Wikipedia nachlesen.Auf jeden Fall sollte man beim Schallleistungspegel immer daran denken, daß dieser den Abstand zu einem Grundwert angibt, weshalb man auch häufig den Zusatz "dB(A) re 1 pW" findet, was soviel wie "A-bewerteter Schalleistungspegel bezogen auf ein Picowatt" heißt.
Was bedeutet dabei das "A" in dB(A)? Es weist auf die Verwendung eines bestimmten Frequenzfilters hin, der in den Meßverfahren vorgeschrieben ist. Bei allen Haushalts- und Gartengeräten (das Schallempfinden ist ja stark frequenzabhängig). Überwiegend hat sich der A-Pegel durchgesetzt.
Der Schallldruck
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Schalldruck
Die Schallleistung und der ihr zugeordnete Pegel sind keine meßbaren Größen, sondern sie werden errechnet, u.a. aus dem Schalldruck. Die Schallquelle selbst erzeugt Änderungen des Luftdrucks in ihrer Umgebung, die das menschliche Ohr als Schall empfindet.Dabei ist dieser Schalldruck (im Gegensatz zur Schallleistung) stark von der Entfernung zur Schallquelle und der jeweiligen räumlichen Umgebung abhängig.
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Schalldruckpegel Ähnlich wie bei der Schallleistung ist es sinnvoll, den Schalldruck in Form eines Pegels (bezogen auf einen Grundwert) anzugeben. Hier hat man sich auf die menschliche Hörschwelle als Grundwert geeinigt: das ist ein Schalldruck von 2/10.000 μbar (Mikrobar).
Der Schalldruckpegel gibt also immer das Verhältnis das aktuellen Schalldrucks zu diesem Grundwert an. Genaueres zur Definition findet man bei Wikipedia.
Auch beim Schalldruckpegel deutet der Buchstabe "A" in "dB(A)" darauf hin, daß der Pegel ein "A-bewerteter Pegel" ist (siehe die Erläuterung oben unter "Schallleistungspegel"). Man sollte allerdings bedenken: obwohl beide Größen (Schallleistungspegel und Schalldruckpegel) dieselbe Angabe "dB(A)" haben, beziehen sie sich auf völlig unterschiedliche Grundwerte. Deshalb findet man beim Schallleistungspegel ja auch manchmal den Zusatz "re 1pw".
Kann man ungefähr abschätzen, um wieviel Dezibel der Schalldruckpegel eines Staubsaugers abnimmt, wenn man sich von ihm entfernt? Hier gibt es eine einfach zu merkende Regel: der Schalldruckpegel nimmt um 6 dB pro Abstandsverdopplung ab.
Und wie verändert sich bei einer Vergößerung bzw. Verkleinerung des Schalldruckpegels die empfundene Lautstärke? Auch hier gibt es eine einfache Regel: +10 dB Unterschied werden als doppelt so laut, -10 dB als halb so laut empfunden.
An dieser "Verdoppelungsregel" erkennt man, daß eine scheinbar geringe Erhöhung des Druckpegels (etwa von 60 dB auf 70 dB) eine enorme Erhöhung der empfundenen Lautstärke mit sich bringt.
Infotabelle: Schalldruckpegel
Aus den vorstehenden Überlegungen wissen wir, daß ein Schalldruckpegel von 0 dB der menschlichen Hörschwelle entspricht: ab diesem Pegel können wir Schall wahrnehmen. Aber welchen typischen Geräuschen entspricht ein Pegel von 20 dB oder einer von 80 dB?
Damit man diese Pegelbereiche ungefähr gewissen Alltagsgeräuschen zuordnen kann, gibt es Tabellen wie die folgende:
Dezibel Vergleich 0 Hörschwelle 10 gerade hörbarer Schall 15 - 20 leichtes Blätterrauschen 20 - 30 ruhiges Zimmer 30 - 40 ruhige Wohnlage 40 - 50 leise Unterhaltung, ruhiges Büro 50 - 60 normale Unterhaltung 60 - 70 PKW, 10m entfernt 70 - 80 starker Straßenverkehr 80 - 85 Rufen, Schreien 80 - 90 Lastauto, Rasenmäher in 10 m Entfernung 90 - 100 Preßlufthammer in 10 m Entfernung 100 - 110 Düsenflugzeug, Eilzug Ab einem Schalldruckpegel von 85 dB können schon leichte Gehörschäden auftreten, hier ist also ein Gehörschutz mehr als empfehlenswert. Bei Staubsaugern ist dies glücklicherweise nicht mehr nötig, aber beim Arbeiten mit Kettensägen oder Presslufthämmern etwa wird ein Gehörschutz dringend empfohlen.
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Möglichst wenig, ist man versucht zu sagen, denn ein guter Staubsauger sollte die Umwelt schonen und daher auch beim Energieverbrauch sparsam sein.
Die Gesetzgeber, hier insbesondere die Europäische Union, haben daher für Staubsauger, die nach dem 01.09.2017 gekauft wurden, in der "Öko-Design-Richtlinie" eine Obergrenze für die elektrische Leistung festgelegt: diese darf 900 Watt nicht überschreiten.
Die Warnungen auf Online-Portalen und in der einschlägigen Presse, daß man mit diesem Grenzwert die Leistungsfähigkeit der Geräte herabsetzt und womöglich viel länger als früher saugen muss, stellten sich aber schnell als haltlos heraus.
Ein Beleg dafür sind die Berichte in den Testmagazinen (etwa Stiftung Warentest oder ÖKO-Test), die zeigen, daß für eine hohe Saugleistung nicht die Wattzahl, sondern die gesamte Konstruktion des Gerätes sowie seiner Einzelteile ausschlaggebend sind.
Daher ist es auch kein Wunder, daß die Testsieger der Stiftung Warentest mit Wattzahlen weit unterhalb von 900 Watt glänzen.
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Ein Zyklon-Staubsauger arbeitet grundsätzlich ohne Staubsaugerbeutel. Stattdessen werden Schmutz und Staub in einen speziellen auswaschbaren Auffangbehälter eingesaugt, der bei den meisten Geräten dieser Art durchsichtig ist, so daß man den Füllstand genau sehen kann.
Zunächst muß aber der Staub aus der eingesaugten Luft abgetrennt werden. Dazu wird diese tangential über einen Einlaufzylinder in einen Kegel (alles innerhalb des Auffangbehälters!) eingesaugt, in dem die mit Staub und Schmutz gefüllte Luft dann rotiert - das ist der Wirbelwind/Zyklon. Daher der Name dieses Geräts.
Durch die Rotation werden die schwereren Staubteilchen an die Ränder des Kegels geschleudert, dort abgebremst und fallen dann nach unten in die Staubbox. In der Kegelmitte bleibt dann nur noch die gereinigte Luft über, und die wird über einen Abluftfilter wieder nach außen geleitet.
Darüberhinaus gibt es noch die sog. Multizyklonstaubsauger, bei denen sich innerhalb des Auffangbehälters mehrere kleine Zyklone befinden. Der Vorteil hier ist: alles, was der Hauptzylinder an Schmutzpartikeln nicht aus dem Luftstrom entfernen konnte, wird dann an die kleineren Zyklone (mit erheblich größerer Rotationsgeschwindigkeit) weitergeleitet, so daß in den Abluftfiltern extrem wenig Partikel landen.
Bei solchen Multizyklonstaubsaugern muß also auch der Staubfilter nur selten gereinigt werden.
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Staubsauger Test/Vergleich 2024
- Platz 1 - SEHR GUT (1.49): Einhell TE-SV 18 - Staubsauger
- Platz 2 - SEHR GUT (1.49): Bosch BCH6L2560 - Staubsauger
- Platz 3 - GUT (1.55): Philips XC8347/01 - Staubsauger
- Platz 4 - GUT (1.61): Levoit VortexIQ 40 Flex - Staubsauger
- Platz 5 - GUT (1.63): AEG Ergorapido CX7-2-45AN - Staubsauger
- Platz 6 - GUT (1.72): Rowenta RH6737 - Staubsauger
- Platz 7 - GUT (1.87): AEG QX7-1-I360 - Staubsauger
Stiftung Warentest/Fachzeitschriften: Staubsauger Test
Institut/Fachzeitschrift | Titel | Ausgabe | Kategorie | *Testsieger | Bewertung |
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*Wir nutzen Affiliate Links beim Link auf Angebote. | |||||
Stiftung Warentest | "Dysons Dysfunktion" | 02/2024 | Akkustaubsauger | Vorwerk Kobold VK7 | GUT (2.1) |
Stiftung Warentest | "Teure Freiheit" | 09/2023 | Akkustaubsauger | Vorwerk Kobold VK7 | GUT (2.1) |
Bodenstaubsauger mit Beutel |
Bosch BGL8XALL Miele Complete C3 Starlight EcoLine SGSG3 |
GUT (2.1) GUT (2.1) |
|||
Bodenstaubsauger ohne Beutel | Bosch BGC41XALL | GUT (2.2) | |||
Stiftung Warentest | "Teuer, schick und ungebunden" | 02/2023 | Akkustaubsauger | Miele Triflex HX2 Sprinter | GUT (2.3) |
Stiftung Warentest | "Günstig angebunden" | 02/2023 | Bodenstaubsauger mit Beutel | Miele Complete C3 Starlight EcoLine SGSG3 | GUT (2.1) |
Bodenstaubsauger ohne Beutel | Bosch BGC41XSIL | GUT (2.1) | |||
Stiftung Warentest | "Vieles bleibt liegen" | 07/2022 | Kabelstaubsauger | Bosch BGC41XSIL | GUT (2.1) |
Akku-Staubsauger | Bosch BSS825CARP | GUT (2.4) | |||
Stiftung Warentest | "Auf dem Boden der Tatsachen" | 02/2022 | Kabel-Staubsauger mit Beutel | Bosch BGB75X494 | GUT (2.0) |
Kabel-Staubsauger ohne Beutel | Philips PowerPro Expert FC9741/09 | GUT (2.4) | |||
Akku-Staubsauger |
Bosch BSS825ALL Dyson V11 Absolute Extra Pro |
GUT (2.3) GUT (2.3) |
|||
Stiftung Warentest | "Akkustar und Kabel" | 08/2021 | Kabel-Staubsauger mit Beutel | Bosch BGB75X494 | GUT (2.0) |
Kabel-Staubsauger ohne Beutel | Philips PowerPro Expert FC9741/09 | GUT (2.4) | |||
Akku-Staubsauger | Dyson V11 Absolute Extra Pro | GUT (2.3) | |||
ETM Testmagazin | "Für die schnelle und simple Fußbodenreinigung" | 02/2021 | Akku-Staubsauger | Dyson V11 Absolute Extra Pro | SEHR GUT (95.3%) |
Stiftung Warentest | "Akku gegen Kabel" | 02/2021 | Bodentaubsauger mit Beutel (Kabel) | Miele Complete C3 Red EcoLine SGSK3 | GUT (2.0) |
Bodentaubsauger ohne Beutel (Kabel) | Bosch BGC41X36 | GUT (2.2) | |||
Handstaubsauger (Akku) |
Bosch BSS81POW1 Dyson V11 SV17 |
GUT (2.2) GUT (2.2) |
- 5x GUT
- 1x BEFRIEDIGEND
- 2x AUSREICHEND
- 1x MANGELHAFT
In der Stiftung Warentest Ausgabe 02/2024 werden den Lesern die Praxistests von insgesamt 9 Akku-Staubsaugern vorgestellt.
5 Geräte bekamen die Note GUT, 1 bekam ein BEFRIEDIGEND, 2 bekamen die Note AUSREICHEND und eines ein MANGELHAFT.
Die Eigenschaften für das Qualitätsurteil teilten sich folgendermaßen auf: Saugen trug mit 45% zum Endergebnis bei, die Handhabung wurde mit 30% und die Umwelteigenschaften mit 15% einberechnet. Außerdem trug die Haltbarkeit der Geräte mit 10% zum Ergebnis der Beurteilung bei.
Sicherheit und Schadstoffe bekamen in diesem Test zwar Noten (meistens SEHR GUT oder GUT), sie wurden aber nicht in die Berechnung der Gesamtergebnisse mit einbezogen.
Alle Geräte lassen sich zu Kleinsaugern umbauen. Mit diesen kommt man leichter in Ecken und Kanten und kann auch Autositze leichter reinigen.
Auf Teppichen brauchen Akkusauger zum Erreichen einer guten Sauberkeit oft die maximale oder zumindest eine hohe Leistung. Auf Hartböden wird dagegen die Mehrheit der Geräte auch mit körnigem Grobgut wie z.B. Linsen oder Reis gut fertig.
Wer empfindlich auf Staub reagiert, sollte zum eigenen Schutz am besten ein Gerät mit Beutel wählen.
- Saugen : 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit : 10%
- Bei den Akku-Staubsaugern schneiden nur drei Marken wirklich gut ab: Vorwerk, Miele und Bosch.
- Mit der besten Reinigungsleistung bei den Akku-Staubsaugern glänzt der Spitzenreiter Vorwerk Kobold VK7,
- er ist dafür aber auch das teuerste in diesem Bereich angebotene Gerät.
- Ein Modell mit Akku bekam die Note befriedigend, zwei bekamen ein ausreichend und eines die Note Mangelhaft.
- Mit einem Zweitakku kann man länger saugen, von den 9 Modellen liefern allerdings nur 4 diesen direkt mit.
- Zum vollständigen Laden der Akkus brauchen die meisten Sauger zwei bis vier Stunden,
- bei den beiden Geräten von Bosch reichten im mitgelieferten Schnelllader nur 48 Minuten.
- Die Geräte von Vorwerk, Miele, Samsung und Dyson entfernen auch Tierhaare vom Teppich.
- 4x GUT
- 3x BEFRIEDIGEND
- 4x AUSREICHEND
- 2x MANGELHAFT
- 6x GUT
- 2x BEFRIEDIGEND
- 2x GUT
- 3x BEFRIEDIGEND
In der Stiftung Warentest Ausgabe 09/2023 werden den Lesern die Praxistests von insgesamt 13 Bodenstaubsaugern mit Kabel sowie 13 Geräten ohne Kabel (also mit Akku) vorgestellt.
Die Geräte mit Kabel wurden noch einmal unterteilt in Geräte mit und ohne Beutel. Bei den Geräten mit Beutel bekamen 6 die Note GUT, 2 bekamen ein BEFRIEDIGEND, bei den Geräten ohne Beutel kamen 2 auf ein GUT und 3 noch auf ein BEFRIEDIGEND. In der Kategorie der Akku-Geräte erhielten 4 Geräte die Note GUT (test-Qualitätsurteil), weitere 3 Geräte bekamen ein BEFRIEDIGEND, 4 Geräte bekamen ein AUSREICHEND und 2 Maschinen bekamen nur ein MANGELHAFT.
Die Eigenschaften für die Benotung teilten sich in beiden Kategorien folgendermaßen auf: Saugen trug mit 45% zum Endergebnis bei, die Handhabung wurde mit 30% und die Umwelteigenschaften mit 15% einberechnet. Außerdem trug die Haltbarkeit der Geräte mit 10% zum Ergebnis der Beurteilung bei.
Sicherheit und Schadstoffe bekamen in diesem Test zwar Noten (meistens SEHR GUT oder GUT), wurden aber nicht in die Berechnung der Gesamtergebnisse mit einbezogen.
Die besten Akkusauger kosten mindestens 400 Euro mehr als ein gutes Kabelgerät. Sie haben allerdings eine Schwäche mit den anderen geprüften Geräten gemein: sie lassen in Ecken und an Kanten den Staub liegen.
Auf Hartboden wurde die Mehrheit der Kabelsauger sehr gut mit körnigem Grobgut wie Reis oder Linsen fertig.
Wer empfindlich auf Staub reagiert, sollte zum eigenen Schutz am besten ein Gerät mit Beutel wählen.
- Saugen : 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit : 10%
- Bei den Akku-Saugern schneiden nur drei Marken wirklich gut ab: das sind die Geräte von Vorwerk, Miele und Bosch.
- Drei Modelle mit Akku sind gerade noch befriedigend.
- Mit der besten Reinigungsleistung bei den Akkusaugern glänzt der Spitzenreiter Vorwerk Kobold VK7,
- er ist dafür aber auch das in diesem Bereich teuerste angebotene Gerät.
- Mit einem Zweitakku kann man länger saugen, von den 13 Modellen liefern 6 diesen direkt mit.
- Zum vollständigen Laden der Akkus brauchen die meisten Sauger zwei bis vier Stunden,
- bei Bosch reichen im mitgelieferten Schnelllader nur 47 Minuten.
- Als einzige aus dem Test entfernen der Vorwerk Kobold VK7 und der Triflex HX2 Sprinter von Miele auch Tierhaare vom Teppich.
- Insgesamt wurden 13 Bodenstaubsauger mit Kabel getestet. Fünf von diesen Geräten wurden ohne einen Beutel geliefert,
- alle anderen hatten diesen mit dabei.
- Die Kabellänge war eine für den Anwender wichtige Eigenschaft dieser Geräte.
- Spitzenreiter waren dabei die zwei Beutelgeräte von Bosch mit einer Kabellänge von 15 Metern.
- Die Modelle von Amazon, Lidl und Severin hingegen bieten nur einen Aktionsradius von weniger als 8 Metern.
- Gute Kabelsauger gibt es ab 199 Euro. Bester Beutelsauger ist der Bosch BGL8XALL für 239 Euro.
- Der Miele Complete C3 Starlight (für 340 Euro) bekam dasselbe Qualitätsurteil wie der Bosch BGL8XALL und ist damit neben dem Bosch der Testsieger dieses Praxistests.
- Die meisten Geräte bei den Kabelstaubsaugern waren besonders auf Hartboden sehr gute Staubentferner, manche auch auf Teppichböden.
- 2x GUT
- 6x BEFRIEDIGEND
- 1x MANGELHAFT
Im Testmagazin der Stiftung Warentest (Ausgabe 02/2023) werden den Lesern die Praxistests von insgesamt neun Akkusaugern vorgestellt.
Dabei erhielten immerhin 2 Geräte die Note GUT (test-Qualitätsurteil), weitere 6 Geräte bekamen ein BEFRIEDIGEND, nur ein Gerät bekam die Note MANGELHAFT.
Die Eigenschaften für die Benotung teilten sich folgendermaßen auf: Saugen trug mit 45% zum Endergebnis bei, die Handhabung wurde mit 30% und die Umwelteigenschaften mit 15% einberechnet. Außerdem trug die Haltbarkeit der Geräte mit 10% zum Ergebnis der Beurteilung bei.
Sicherheit und Schadstoffe bekamen in diesem Test zwar Noten (meistens SEHR GUT oder GUT), wurden aber nicht in die Berechnung der Gesamtergebnisse mit einbezogen.
Die Handhabung und die Saugleistung der Geräte wurden insbesondere auf Teppichböden, Hartböden und in Ritzen sehr ausführlich nach zahlreichen Kriterien geprüft und beurteilt.
Alle Akkusauger in diesem Test können ohne das zum Lieferumfang gehörende lange Saugrohr auch als kompakte Handsauger betrieben werden.
Nur die vier besten Modelle waren auch bei der Tierhaar-Entfernung erfolgreich. Die rotierende walzenfömige Bodenbürste ist für dieses Auskämmen von Tierhaaren genau das richtige.
- Saugen : 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit : 10%
- Im Test verbrauchten die Geräte für zehn Quadratmeter Hartboden im Schnitt nur 98,5 Wattstunden.
- Das entspricht dem Verbrauch einer 7-Watt-LED-Lampe in 14 Stunden.
- Dieser geringe Energie-Verbrauch ist einer der großen Vorteile der Akku-Geräte im Vergleich zu den kabelgebundenen Bodenstaubsaugern.
- Der Verbrauch bei den Kabel-Staubsaugern liegt gut 50% darüber.
- Alle in den Tests geprüften Akkusauger konnten auch ohne die Verwendung eines langen Saugrohrs als kompakte Handsauger betrieben werden.
- Das bringt für die Anwendung auch Vorteile: als Handsauger wiegen die Geräte meistens nur rund 2 Kilogramm, so daß man mit ihnen Bücherregale oder Autositze leichter reinigen kann.
- Akkusauger haben im Gegensatz zu Bodenstaubsaugern keine schallisolierenden Gehäuse. Sie sind daher zwar leichter, dafür aber auch meistens lauter.
- Beim Testen der Staubaufnahme auf harten Flächen zeigten vier der neun Geräte im Test Schwächen, bei Teppichen waren die Ergebnisse allerdings besser.
- Der ständige Fellwechsel bei Hunden bzw. Katzen führt dazu, daß Tierliebhaber häufiger ihre Teppiche absaugen müssen. Alle Akkusauger verfügen daher über eine rotierende Bodenbürste, mit der man Tierhaare leichter auskämmen kann.
- 3x GUT
- 2x BEFRIEDIGEND
- 2x GUT
- 3x BEFRIEDIGEND
In der Ausgabe 02/2023 werden den Lesern die Praxistests von insgesamt fünf Bodenstaubsaugern mit Beutel und weiteren fünf Bodenstaubsaugern ohne Beutel vorgestellt.
Von den Geräten mit Beutel bekamen immerhin 3 die Note GUT (test-Qualitätsurteil). Bei den Geräten ohne Beutel waren es nur 2 mit dieser Note.
Die Eigenschaften für die Benotung waren bei beiden Kategorien der Geräte dieselben: Saugen trug mit 45% zum Endergebnis bei, die Handhabung wurde mit 30% und die Umwelteigenschaften mit 15% einberechnet. Die Haltbarkeit der Geräte trug mit 10% schließlich zum Ergebnis der Beurteilung bei.
Sicherheit und Schadstoffe bekamen in diesem Test zwar Noten (meistens SEHR GUT oder GUT), wurden aber nicht in die Berechnung der Gesamtergebnisse mit einbezogen.
Die Handhabung und die Saugleistung der Geräte wurden insbesondere auf Hartböden, Ritzen und Teppichen sehr ausführlich nach zahlreichen Kriterien geprüft und beurteilt.
Bei Polstern erzielten die meisten Geräte gute Ergebnisse. Sie schafften es ohne Probleme, Fasern aus den weichen Möbeln zu ziehen.
Mit Tierhaaren auf Teppichböden haben einige Kabelsauger erhebliche Probleme, bei Akkusaugern mit einer in die Bodendüse integrierten (und sich drehenden) Bürste ist das nicht der Fall.
Die Kabel-Staubsauger im Test sind erheblich schwerer als die Akkusauger: sie wiegen etwa doppelt so viel wie diese, aber sie rollen auf dem Boden herum und müssen nicht getragen werden.
- Saugen : 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit : 10%
- Bodenstaubsauger erweisen sich insbesondere bei der Arbeit auf Hartböden (wie Parkett oder Fliesen) als gute Haushaltshelfer.
- Bei der Anwendung auf Teppichen waren die Ergebnisse dagegen gemischt. Hier gab es nur wenige wirklich gute Geräte.
- Insbesondere beim Absaugen von Reiskörnern, Semmelbröseln oder Kartoffelchips-Krümeln hatten die meisten Geräte ihre Probleme.
- Als problematisch erwiesen sich auch das Absaugen in Ecken und Kanten sowie die Beseitigung von Tierhaaren.
- Hier hatten vor allem die Kabelgeräte von Shark, von AEG und Rowenta sowie der Bosch BGL8XHYG starke Probleme.
- Bei den Akkusaugern gab es dagegen einige Geräte, die weniger Probleme mit Tierhaaren hatten.
- Polster stellten für die meisten Geräte keine Probleme dar, hier versagten lediglich die beiden Geräte von Philips.
- Bei der Bewertung der Handhabung kam übrigens keiner der Bodenstaubsauger ohne Beutel über ein BEFRIEDIGEND hinaus.
- Sicherheit und Schadstoffe wurden überwiegend mit SEHR GUT und GUT beurteilt.
- 2x GUT
- 4x BEFRIEDIGEND
- 1x GUT
- 3x BEFRIEDIGEND
- 3x AUSREICHEND
- 1x MANGELHAFT
In der Ausgabe 07/2022 werden den Lesern die Praxistests von insgesamt sechs Kabelsaugern sowie 8 Akkusaugern (alle mit Staubbox) vorgestellt.
Von den Akkusaugern bekam nur 1 Gerät die Note GUT (test-Qualitätsurteil). Bei den Geräten mit Kabel bekamen immerhin schon 2 der getesteten Geräte das test-Qualitätsurteil GUT.
Die Aufteilung der Geräte-Eigenschaften für die Benotung war bei beiden Kategorien dieselbe: Saugen trug mit 45% zum Endergebnis bei, die Handhabung wurde mit 30% und die Umwelteigenschaften mit 15% einberechnet. Die Haltbarkeit der Geräte trug mit 10% schließlich zum Ergebnis der Beurteilung bei.
Sicherheit und Schadstoffe bekamen in diesem Test zwar Noten (meistens SEHR GUT oder GUT), wurden aber nicht in die Berechnung der Gesamtergebnisse mit einbezogen.
Die Handhabung und als wichtigster Punkt die Saugleistung der Geräte wurden sehr ausführlich nach zahlreichen Kriterien geprüft und beurteilt.
Bei der Lautstärke erzielten die Akkusauger erheblich schlechtere Noten als die Kabelsauger. Diese sind den Akkusaugern insgesamt auch bei der Anwendung auf Teppichen überlegen.
Für die Freunde von umweltfreundlichen Geräten gibt es auf der Seite 55 (das ist die letzte Seite dieses Artikels) in dieser Ausgabe des Testmagazins einen Abschnitt mit der Überschrift Ökobilanz: Antworten auf Ihre Fragen. Dort werden 4 Fragen der Leser zum Thema Ökobilanz detailliert beantwortet. Ergebnis dieser Betrachtung ist, daß Staubsauger mit Stromkabel die Umwelt deutlich stärker belasten als Geräte mit Akku.
- Saugen : 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit : 10%
- Beim Absaugen von Grobgut und Tierhaaren von Teppichböden waren insbesondere die Akkumodelle von Bosch und Miele besonders gut.
- Drei Akkusauger bekamen lediglich die Note AUSREICHEND, weil sie schlecht sauber machten: das waren die Geräte von Bissell, Grundig und Philips.
- Der Akkusauger von Philips bekam u.a. auch deshalb die Note AUSREICHEND, weil er als einziges der getesteten Geräte keine aktive Elektrobürste hatte.
- Gut gesaugt haben nach den Angaben der Tester lediglich die Akku-Modelle von Bosch und Dyson.
- Die Reinigung mit den kabellosen Geräten von AEG und Samsung war in Ordnung, aber diese Geräte lieferten bei voller Leistung nur 6 bis 10 Minuten Energie.
- In diesem Falle war also der Wechsel zu einem etwas leistungsvolleren Akkusauger auch für die Umwelt eine höchst sinnvolle Investition.
- Fast alle Sauger haben ein Problem beim Entleeren der Staubbox, weil hier der Kontakt mit dem in der Box gesammelten Schmutz fast unvermeidbar ist. Der Wechsel bzw. das Ausleeren der Box ist natürlich abhängig von deren Größe.
- Dabei gilt: die Boxen der Kabelsauger können grundsätzlich mehr Staubreste aufnehmen als die Boxen der Akkusauger.
- Kabelstaubsauger für Stauballergiker werden heutzutage auch noch angeboten. Für Menschen mit Stauballergie sind Sauger mit Beutel und sehr gutem Staubrückhaltevermögen natürlich besser als Sauger mit Staubbox.
- Aus Vorgängertests sind neun solch guter Kabelsauger laut Anbieter unverändert erhältlich. Auf der Seite 53 dieses Tests von Stiftung Warentest findet man eine Tabelle dieser 9 Geräte mit allen wichtigen Eigenschaften.
- 2x GUT
- 4x BEFRIEDIGEND
- 1x MANGELHAFT
In der Ausgabe 05/2022 werden den Lesern die Praxistests von insgesamt sieben Akkuwischern und einem Saugwischer vorgestellt.
Bei den Akkuwischern bekamen 2 Geräte die Note GUT (test-Qualitätsurteil), der Saugwischer enttäuschte die Tester mit einem MANGELHAFT.
Bei den Akkuwischern wurden die Geräte-Eigenschaften für die Benotung folgendermaßen aufgeteilt: Wischen ging mit 45% in das Endergebnis ein, die Handhabung wurde mit 30% und die Umwelteigenschaften mit 15% sowie die Haltbarkeit mit 10% einberechnet.
Sicherheit und Schadstoffe bekamen in diesem Test zwar Noten (meistens sehr gut oder gut), wurden aber nicht in die Berechnung der Gesamtergebnisse mit einbezogen.
Die Handhabung und als wichtigster Punkt das Wischen der Geräte wurden sehr ausführlich nach zahlreichen Kriterien geprüft und beurteilt.
Beim wichtigsten Prüfpunkt, dem Wischen, wurde z.B. auf Hartboden die Grundreinigung getestet, indem man Anschmutzungen durch ein Gemisch aus Kaffee, Sahne sowie Zucker verwendete.
Auf der letzten Seite findet man noch eine kleine Tabelle mit Hinweisen und Werten von Akkusaugern (also Geräte ohne Wischfunktion), die zwischen 2020 und 2021 von Stiftung Warentest veröffentlicht wurden.
- Saugen : 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit : 10%
- Den mit GUT benoteten Geräten von Kärcher und Vorwerk sowie dem mit BEFRIEDIGEND benoteten Akkuwischer von Bissell gelingt die Grundreinigung nach Meinung der Tester sehr gut.
- Die Geräte eignen sich nicht für empfindliche Böden, die Gebrauchsanleitungen weisen darauf auch hin.
- Die meisten Wischer arbeiten mit Walzen. Solche Geräte haben dann zwei Wassertanks mit verschiedenen Aufgaben: einer beträufelt die Walzen mit Frischwasser, und einer nimmt das Schmutzwasser aus den Walzen wieder auf.
- Der Vorteil beim Philips ist, daß er sich auch als reiner Staubsauger mit Staubbox nutzen läßt. Die Saugfunktion wird allerdings von den Testern nicht gut beurteilt.
- Bei allen Geräten müssen die Walzen oder Wischtücher vor dem Gebrauch eingesetzt und befeuchtet werden. Manche müssen vor dem Gebrauch minutenlang in Wasser eingeweicht werden.
- Bei dem Gerät von Vorwerk ist eine Rütteltechnik mit eingebaut, die dem Wischtuch mehr Power verleiht, aber auch den Anwender belastet, der das Gerät führen muß.
- Die Akkus der Geräte sind sehr leistungsfähig. Beim Bissel geben sie Strom für eine knappe halbe Stunde, beim Gerät von Thomas ist es immerhin fast eine ganze Stunde.
- Im Gegensatz zu der vorbildlich langen Laufzeit der Akkus sind die Frischwassertanks sehr knapp bemessen: hier können 0,4 bis 0,8 Liter (beim Bissell) Wasser eingefüllt werden.
- Die Arbeit mit den Akkuwischern endet nicht mit dem Putzen. Denn danach müssen Walzen und Tücher ausgeklinkt oder abgeschraubt werden und anschließend muß man sie waschen und dann auch noch gut trocknen.
- 7x GUT
- 1x GUT
- 2x GUT
- 4x BEFRIEDIGEND
- 4x AUSREICHEND
In der Ausgabe 02/2022 werden den Lesern die Praxistests von insgesamt 8 Kabelsaugern (7 mit Beutel und einer ohne Beutel) sowie 10 Akkusaugern (alle mit Staubbox) vorgestellt.
Bei den Akkusaugern bekamen nur 2 Geräte die Note GUT. Ganz anders bei den Geräten mit Kabel, hier bekamen sogar alle 8 getesteten Geräte das test-Qualitätsurteil GUT.
Die Aufteilung der Geräte-Eigenschaften für die Benotung war bei beiden Kategorien dieselbe: Saugen trug mit 45% zum Endergebnis bei, die Handhabung wurde mit 30% und die Umwelteigenschaften mit 15% einberechnet. Die Haltbarkeit der Geräte trug mit 10% zum Ergebnis der Beurteilung bei.
Sicherheit und Schadstoffe bekamen in diesem Test zwar Noten (meistens sehr gut oder gut), wurden aber nicht in die Berechnung des Gesamtergebnisses mit einbezogen.
Die Handhabung und als wichtigster Punkt die Saugleistung der Geräte wurden sehr ausführlich nach zahlreichen Kriterien geprüft und beurteilt.
Bei der Lautstärke erzielten die Akkusauger erheblich schlechtere Noten als die Kabelsauger. Diese sind den Akkusaugern insgesamt auch bei der Anwendung auf Teppichen überlegen.
Für die Freunde von umweltfreundlichen Geräten gibt es auf den Seiten 56 bis 59 in dieser Ausgabe des Testmagazins noch eine detaillierte Beschreibung der Ökobilanz, aus der - wie zu erwarten - hervorgeht, daß Staubsauger mit Stromkabel die Umwelt deutlich stärker belasten als Geräte mit Akku.
- Saugen : 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit : 10%
- Akku- und Kabelsauger wurden in diesem Test zum ersten mal auf ihre Umweltverträglichkeit untersucht. Im Ergebnis waren hier die Akkusauger den kabelgebundenen Geräten deutlich überlegen.
- Zum Absaugen von Teppichen braucht man mehr Saugkraft als bei Parketts oder Dielen. Daher konnten die Kabelsauger im Test solche Böden besser entstauben (da sie ja auch grundsätzlich über eine höhere Saugkraft verfügen).
- Bei der Bearbeitung von Ecken und Kanten waren die Ergebnisse bei Akku-Saugern und kabelgebundenen Geräten in etwa gleich. Es gab bei beiden Geräte-Kategorien sowohl Problemfälle als auch Geräte, die mit solchen Anforderungen bestens klar kamen.
- Beim Absaugen von Haaren (vorwiegend auf Polstern) erwiesen sich die Kabelsauger etwas effektiver als die Akku-Geräte. Bei diesen gab es zwar auch Geräte, die diese Aufgabe ganz gut erledigen konnten, aber insgesamt waren hier die Kabelsauger erfolgreicher.
- Die getesteten Kabelsauger waren bzgl. ihrer Lautstärke der Konkurrenz der Akkusauger eindeutig überlegen. Insbesondere auf Teppichen waren hier die Akku-Geräte erheblich lauter.
- Beim Stromverbrauch dagegen sind die Akku-Sauger den Kabelgeräten eindeutig überlegen. Sie verbrauchen deutlich weniger Strom und sind trotzdem auch angenehm saugstark.
- Auf den letzten 4 Seiten dieser Dokumentation der Stiftung Warentest erfahren die Leser unter dem Titel Akkus for Future alles wichtige über die Ökobilanz dieser Haushaltsgeräte. Dabei kommen die Staubsauger mit Stromkabel natürlich nicht besonders gut weg, sie belasten die Umwelt deutlich stärker als die Geräte mit Akku.
- Der Grund ist hier vor allem der höhere Stromverbrauch der kabelgebundenen Geräte. Kabelmodelle verbrauchen etwa doppelt so viel Strom wie Akku-Sauger. Die Ökobilanz von Geräten mit wechselbarem Akku ist erheblich besser als die von Saugern mit fest verbautem Akku: ein neuer Akku ist erst nach etwa 6 Jahren Betrieb auf mittlerer Stufe nötig.
- 1x GUT
- 2x BEFRIEDIGEND
- 1x AUSREICHEND
- 2x MANGELHAFT
- 4x GUT
- 1x GUT
- 1x AUSREICHEND
In der Ausgabe 08/2021 werden den Lesern die Praxistests von insgesamt 6 Kabelsaugern (4 mit Beutel und 2 ohne Beutel) sowie 6 Akkusaugern (alle mit Staubbox) vorgestellt.
Bei den Akkusaugern bekam nur ein Gerät die Note GUT, bei den Geräten mit Kabel waren es sogar 5 mit dieser Note.
Insgesamt schnitten die Akkusauger bei diesem Test erheblich schlechter ab als die Geräte mit Kabel, zwei Akkusauger bekamen sogar die Note MANGELHAFT.
Die Aufteilung der Geräte-Eigenschaften war bei beiden Kategorien dieselbe: der Punkt Saugen ging mit 45% in das Endergebnis ein, die Handhabung wurde mit 30% und die Umwelteigenschaften mit 15% einberechnet. Die Haltbarkeit der Geräte trug mit 10% zum Ergebnis der Beurteilung bei.
Sicherheit und Schadstoffe bekamen in diesem Test zwar Noten, wurden aber nicht in die Berechnung des Gesamtergebnisses einbezogen.
Die Saugleistung und insbesondere die Handhabung der Geräte wurden sehr ausführlich nach zahlreichen Kriterien geprüft und beurteilt.
Bei den Folgekosten wurde auch auf den Ersatz der Staubbeutel (mehrmals im Jahr) hingewiesen, Geräte mit Staubbox benötigen dagegen ab und zu auch neue Filter.
- Saugen : 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit : 10%
- Die Akku-Sauger besitzen gegenüber den Kabelsaugern immerhin einen Vorteil: man braucht bei ihnen keine Staubbeutel nachzukaufen. Allerdings ist das Entleeren der Staubbox ein ziemlich unhygienischer Vorgang.
- Insgesamt schneiden die Akkugeräte gegenüber den kabelgebundenen Saugern sehr viel schlechter ab. Lediglich das Gerät von Dyson kommt hier auf die Bestnote SEHR GUT, ist dafür aber auch (mit 789,- Euro) das teuerste in der Tabelle.
- Beim Saugvorgang bekamen die meisten Kabelsauger sehr gute Noten. In Zimmerecken und auf Teppichen allerdings hatten auch diese Geräte leichte Probleme, hier mußte mit etwas mehr Aufwand gesaugt werden.
- Der Aktionsradius wurde zwar in der Tabelle der kabelgebundenen Geräte aufgeführt, ging aber nicht in die Bewertung mit ein. In der Testbeschreibung wurde aber darauf hingewiesen, daß man als Benutzer bei besonders großen Räumen auf ein ausreichend langes Kabel achten sollte.
- Das Preis- Leistungs-Verhältnis ist bei den Kabelsaugern im Gegensatz zu den Akkusaugern sehr gut. Nur bei Tierhaaren sind sie nicht so leistungsfähig wie die Akkugeräte, die bei dieser Anwendung mit ihrer rotierenden Bürste im Saugkopf im Vorteil sind.
- Ein großer Vorteil von modernen Saugern ist ihr - im Vergleich zu früheren Geäten - geringer Stromverbrauch. Allerdings ist die Saugkraft wegen der optimierten Düsen auch erheblich größer geworden, so daß das Absaugen eines Teppiches häufig zu einem Kraftakt werden kann - vor allem dann, wenn man das Gerät auf die höchstmögliche Saugkraftstufe eingestellt hat.
- 4x SEHR GUT
- 6x GUT
In der Ausgabe 02/2021 werden den Lesern die Praxistests von insgesamt 10 verschiedenen Akku-staubsaugern vorgestellt.
Von den 10 getesteten Geräten bekamen 4 Geräte die Note SEHR GUT, alle anderen bekamen ein GUT als Endnote.
Folgende Aufteilung der Geräte-Eigenschaften wurde von den Prüfern vorgenommen: die Leistung ging mit 50% in das Endergebnis ein, danach dann der Betrieb mit 20%, die Ausstattung sowie die Handhabung mit jeweils 15% .Für die Beurteilung der Saugleistung wurde das Verhalten der Geräte bei verschiedenen Bodenarten getestet. Auch das Behältervolumen ging in diesen Punkt mit ein.
Für den Betrieb der Geräte spielte insbesondere die Betriebszeit und die Ladezeit eine wichtige Rolle, außerdem wurden auch die allgemeine Ausstattung und Handhabung der Geräte detailliert beurteilt.
- Leistung : 50%
- Betrieb: 20%
- Ausstattung : 15%
- Handhabung: 15%
- Die modernen Akku-Staubsauger bieten eine erheblich bessere Saugleistung als frühere Modelle. Sie sind in der Lage, bis zu 98 % resp. 100 % aller Grob- bzw. Feinpartikel vom Fußboden abzusaugen.
- Ein wichtiger Vorteil der Akku-Staubsauger ist ihre Bewegungsfreiheit: man muß ja keinen schweren Modellkörper hinter sich herziehen, sondern kann sich ohne Kabel und Verbindung zur nächsten erreichbaren Steckdose frei im Haushalt bewegen.
- Bei allen Geräten werden als Stromquelle moderne Lithium-Ionen-Akkus eingesetzt. Diese liefern den notwendigen Strom für den Betrieb, bei manchen sogar für länger als eine Stunde.
- Direkt am Handgriff befindet sich bei den Akku-Staubsaugern der Staubbehälter, der den Einsatz von Staubbeuteln überflüssig macht. Das Volumen dieser Behälter schwankt zwischen 0,25 und 0,9 Litern.
- Alle Geräte verfügen auch über einen herausnehmbaren Filter vom Typ EPA oder HEPA, bei manchen Geräten besteht dieser Filter sogar aus mehreren hochwirksamen Membranen, so dass keine Staubpartikel in den Haushalt geblasen werden können.
- Am Handteil oder am Fuß des Mittelrohrs lassen sich einige zusätzliche Düsen anschließen, so dass man leicht auch an jene Stellen herankommt, die mit der normalen Fußbodendüse nicht erreichbar sind. Dazu zählen etwa die Fugenreinigungs- sowie die Polsterreinigungsdüse oder auch ein Möbelpinsel.
- 5x GUT
- 2x BEFRIEDIGEND
- 4x GUT
- 3x BEFRIEDIGEND
- 5x GUT
- 3x BEFRIEDIGEND
- 4x AUSREICHEND
- 2x MANGELHAFT
Getestet wurden bei den Geräten mit Kabel insgesamt 14 Bodenstaubsauger (7 mit Beutel und 7 beutellose) sowie ein Handstaubsauger. Bei den kabellosen Geräten wurden insgesamt 14 Handstaubsauger getestet.
Zur Prüfung der Gerätequalität wurden folgende Punkte kontrolliert: wichtigster Punkt war das Saugen mit 45% (bei den Akkustaubsaugern 40%), der Akku ging mit 5% in das Ergebnis ein (natürlich nur bei den Akkustaubsaugern), die Handhabung mit 30%, die Umwelteigenschaften mit 15% und die Haltbarkeit mit 10%.
Sicherheit und Schadstoffe wurden zwar auch ermittelt, trugen aber mit ihren durchweg sehr guten Ergebnissen nicht zur Berechnung des Gesamturteils bei.
Die Handhabung der Geräte wurde bei den mit Kabel betriebenen Geräten in 7 Unterpunkte aufgeteilt, die einzeln beurteilt wurden, bei den kabellosen Akkugeräten kam noch ein weiterer Punkt hinzu ("Saugen mit dem Kleinsauger"). Beim Prüfpunkt Saugen (der ja mit 45% bei den Geräten mit Kabel bzw. 40% bei denen ohne Kabel noch etwas stärker in das Endergebnis einging) waren es nur vier Unterpunkte.
Das Saugen auf Teppichen bzw. Hartböden sowie die Faseraufnahme und Tierhaarentfernung von Teppichböden waren wichtige Beurteilungspunkte für die Saugfähigkeit der Geräte.
Schließlich wurden auch die Haltbarkeit der Geräte (10%) und ihre Umwelteigenschaften (15%) mit benotet.
- Saugen: 45%
- Handhabung: 30%
- Umwelteigenschaften: 15%
- Haltbarkeit: 10%
- Die kabelgebundenen Geräte schnitten insgesamt erheblich besser ab als die kabellosen. So bekamen bei den Kabelgeräten immerhin 9 der 14 getesteten Geräte die Note GUT, bei den kabellosen waren es mit 5 nur etwa halb so viele.
- Außerdem war bei den Kabelgeräten die schlechteste Note BEFRIEDIGEND (5 Geräte), wohingegen bei den Akkugeräten vier die Note AUSREICHEND und sogar 2 die schlechtestmögliche Note MANGELHAFT bekamen.
- Als nachteilig vermerkten die Tester die mit zunehmender Benutzungsdauer der Geräte abnehmende Akkulaufzeit. Bei manchen Geräten verkürzte sich diese nach 70 Betriebsstunden um immerhin 20 Prozent.
- Auch mit GUT beurteilte Akkusauger brauchen nach 12 bis 16 Minuten Arbeit bei voller Leistung eine Pause zum Aufladen. Ein Zweitakku ist bei größeren zu reinigenden Flächen also auf jeden Fall empfehlenswert.
- Auf Teppich- und Hartböden arbeiten die jeweils besten Kabelgeräte und Akkusauger ungefähr gleich gut, hinterlassen aber in Ecken und Kanten Staub, der dann nur direkt über das Rohr abgesaugt werden kann.
- Für Hausstauballergiker werden Geräte mit Beutel empfohlen, da beim Entleeren einer Staubbox häufig Schmutz aufgewirbelt wird, was beim Auswechseln der Staubbeutel nicht der Fall ist. Bei den Akkugeräten hat nur das von Vorwerk einen Beutel, alle anderen arbeiten mit einer Staubbox.
- Auf Treppen ist die Verwendung von Akkugeräten leichter und bietet mehr Komfort als die klassischen kabelgebundenen Geräte.
- Bei den mit GUT beurteilten Akkusaugern fällt auf, daß sie alle bei der Tierhaaraufnahme vom Teppichboden die Note GUT bekamen, was bei den Kabelsaugern mit Qualitätsurteil GUT nicht der Fall ist.
- Der Sauger Kobold VT300 von Vorwerk war bzgl. der Saugleistung mit der Note GUT (1,7) der beste bei diesem Test in der Kategorie der kabelgebundenen Geräte, bei den kabellosen war es der Dyson V11/SV17 mit der Note SEHR GUT (1,4).
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